Blog erstellen – In 10 Schritten zum eigenen Blog
Einen eigenen Blog erstellen… Das ist ein spannendes Thema. Einige Dinge müssen jedoch beachtet werden. Denn abgesehen von ein paar Probe-Beiträgen à la: „Dies ist Test 1, der beste Test der Welt!“ oder „Viel Spaß mit Test 2, dem zweitbesten Test der Welt!“ ist dies – etwa drei Wochen nach Anmeldung meiner Domain – mein erster echter Blogbeitrag.
Bevor es mit dem Thema Blog erstellen weitergeht daher zu allererst: Herzlich Willkommen auf meinem Reiseblog Urban Meanderer!
Wie mir die Wayback Machine im Internet Archive verrät, haben einige Blogger mit ähnlichen Worten den Start ihres Blogs verkündet. Ich möchte diese ersten zaghaften Verlautbarungen nach dem Blog erstellen allerdings erweitern. Hierfür verwerte ich in einer blogtypischen Auflistung meine Erkenntnisse zu der Frage, über welche ich mir die letzten Wochen den Kopf zerbrochen habe: Wie kann man einen Blog erstellen?
Das Ergebnis sind zehn Stufen, die ich durchlaufen musste, um mit genügend Hintergrundwissen diesen ersten Blogbeitrag aus WordPress.org heraus in die Untiefen des Internets zu schicken.
Sie sollen dir einen Überblick über die Aufgaben verschaffen, die ein angehender Blogger vor Veröffentlichung seiner ersten Artikel bewältigen muss. Zudem können sie dich als Leitfaden beim Blog erstellen begleiten. Ab geht’s:
1. Oft: Leidenschaft + Unzufriedenheit = Blog erstellen
Bei vielen Bloggern ist der Start eines Blogs das Ergebnis des Aufeinandertreffens von einer Unzufriedenheit (unbefriedigender Job, Wunsch nach Selbstständigkeit im geliebten Job, Suche nach Gleichgesinnten, Wunsch nach örtlicher Ungebundenheit…) und einer Leidenschaft (Reisen, Schreiben, Kochen, Basteln…).
Bei mir war es nicht anders. Ein Mischmasch aus einem unbefriedigenden Beruf und einer immer stärker werdenden Leidenschaft fürs Reisen waren Nährboden für meinen Wunsch, einen Blog erstellen zu können.
Solltest du dich in einer ähnlichen Situation befinden und keine Abneigung gegenüber dem Schreiben haben, dann kann das Abenteuer Blog erstellen eine Option für dich sein.
2. Thema und Nische finden und einen Überblick über Blogs in diesem Bereich gewinnen
Das Thema meines Blogs hatte ich auf Basis meiner Leidenschaft zum Reisen schnell gefunden. Schwieriger erschien mir die genaue Ausrichtung meines Blogs: Wollte ich nur über Städtereisen schreiben oder mich auf bestimmte Regionen beschränken? Sollte ich mich auf die Nische Filmtourismus stürzen? Oder wäre eine Konzentration auf Kurztrips die richtige?
Im Endeffekt entschied ich, mich auf meine üblichen Reisearten zu konzentrieren. Und da ich nicht nur Städte bereise, werde ich in Zukunft neben Städtereisen auch Kurztrips, Fernreisen und Erholungsurlaub thematisieren.
Wichtig erscheint es mir, sich auf dieser Stufe daran zu orientieren, wie erfahrene Blogger aus dem angestrebten Themenbereich ihre Webseite um das jeweilige Thema herum aufgebaut haben. Bei ihrem jetzigen Seitenaufbau und der damit einhergehenden thematischen Strukturierung sind sie nach Jahren des Bloggens nicht per Zufall gelandet.
3. Dem Blog einen Namen geben (der als Domain geeignet ist)
Mein übergeordnetes Ziel war es hier, dass mich der Name meines Blogs thematisch nicht in ein allzu enges Korsett schnürt. Auch wenn Städtereisen bisher den größten Anteil an meinen Reisen ausmachen, so kann das in einem Jahr anders aussehen.
Und über meine Backpacking-Reise durch Sri Lanka auf einem Blog namens City Meanderer zu schreiben… Hmm, eher nicht optimal. Das Wort „Urban“ lässt mir etwas mehr Luft zum Atmen.
Hier also mein Rat: Wenn du dir nicht zu 100% sicher bist, immer über Palmenhörnchen bloggen zu wollen, dann nenne deinen Blog nicht Palmenhoernchen.de sondern SuesseNager.de. Noch besser wäre sogar Nager.de, um Umlaute und so seltsame Buchstabengebilde wie ein „ß“ für die Domain zu umgehen.
Es kann hierbei auch hilfreich sein, keine Dreißig-Buchstaben-Domain zu wählen. Deine späteren Leser werden es dir beim Eingeben des Domainnamens in der Suchleiste danken.
4. Das eigentliche Blog erstellen: Webhoster suchen, Domain anmelden, WordPress installieren
Ein Webhoster stellt Webspace bereit, auf dem er deine Webseite unterbringen (= hosten) kann. Einen solchen Webhoster zu suchen ist für ein einigermaßen anspruchsvolles Bloggingprojekt mit Geldverdienstabsicht wichtig.
So bist du nicht abhängig von einer Bloggingplattform wie WordPress.com (nicht zu verwechseln mit WordPress.org!) oder Blogger.com. Ich jedenfalls möchte volle Kontrolle über meine Website mit meinen Texten und meinen Fotos haben.
Leider ist das Blog erstellen über einen Webhoster komplizierter als die Nutzung eines Blogdienstes wie Blogger.com. Zudem ist es mit Kosten verbunden. Bei meinem Webhoster all-inkl.com schlägt der günstigste Tarif mit 4,95 € pro Monat zu Buche. Dieser Preis beinhaltet zugleich die Anmeldung der Domain.
Kurz zu all-inkl, um dir einen Überblick über Aspekte zu geben, die bei der Wahl des Webhosters eine Rolle spielen: In meiner bisher kurzen Zeit als Kunde bin ich bereits erstaunlich oft begeistert gewesen von den Leistungen, die all-inkl liefert.
Der Anmeldeprozess ist simpel, die Dokumentation ist umfangreich. Der Support reagiert auf E-Mail-Anfragen zudem in Rekordgeschwindigkeit und mit fachlich astreinen und hilfreichen Antworten, die gerade für Anfänger Gold wert sind. Auch Google-Recherchen zu bestimmten Themen führen oft zu umfangreichen Tutorials, die von erfahrenen all-inkl-Kunden verfasst wurden.
Ein weiterer Pluspunkt: Das für Google-Rankings nicht unwichtige https-Protokoll lässt sich ab dem Tarif PrivatPlus per Let’s Encrypt-Zertifikat mit wenigen Klicks einbinden. Hier findest du eine Anleitung dazu.
Ebenfalls anfängerfreundlich ist, dass sich WordPress aus dem Kundenbereich von all-inkl.com auf Knopfdruck auf dem Webserver installieren lässt. Hier kannst auf all-inkl.com einen Blick auf die angebotenen Tarife werfen.
Apropos WordPress: Unumgänglich ist die Auswahl einer Web-Software, mit der du deinen Blog gestalten kannst. Ich habe mich für WordPress (und gegen Alternativen wie Jimdo, Wix oder Weebly) entschieden. Dieses hat sich beinahe als Branchenstandard etabliert.
WordPress-Kenntnisse können bei derartiger Verbreitung und einem Interesse an Onlinejournalismus folglich nur nützlich sein.
5. Theme finden und dessen wichtigste Funktionen nutzen können
Zunächst musste sich ein Sparfuchs wie ich entscheiden, ob er bereit war, Geld in ein kostenpflichtiges Premium-Theme zu investieren. Der Vorteil eines solchen kostenpflichtigen Themes kann oftmals in einer größeren Funktionsvielfalt und einem besseren Support liegen.
Da ich bei Themeforest schnell auf ein Premium-Theme stieß, das genau meinen Vorstellungen entsprach, war meine Entscheidung schnell getroffen. Bis jetzt bin ich alleine schon wegen des sehr guten Supports glücklich darüber, 65 Euro in das Theme investiert zu haben. Auch du kannst dich bei Themeforest auf die Suche nach deinem Theme machen.
An dieser Stelle verkalkulierte ich mich zeitlich – und das nicht nur ein bisschen. Ich dachte, nach Installation des Themes würden mich nur noch wenige Klicks vom ersten veröffentlichten Beitrag trennen… Theoretisch richtig, ganz so einfach und problemlos lief es bei mir jedoch nicht ab. Ich musste zunächst unter anderem
- grundlegende Funktionsweisen wie die Menüerstellung oder die Nutzung von Widgets verstehen,
- wiederkehrende Textbausteine übersetzen (Artikel sind „von“ Niklas und nicht „by“ Niklas),
- wichtige Plugins aussuchen und installieren (Yoast SEO, BackWPup, EWWW Image Optimizer, Loco Translate, Cookie Notice, Antispam Bee) sowie
- Header, Footer und Sidebar nach meinen Wünschen gestalten.
Nur dadurch kann ich heute – etwa drei Wochen später – einen meinen Wünschen entsprechenden Blog veröffentlichen.
Sehr hilfreich war es hier, dass sich eine Demo meines Themes mit bereits eingerichteten Menüs etc. in WordPress importieren ließ. Dies konnte ich nutzen, um die Funktionen meines Themes zu verstehen. Nach und nach war ich hierdurch im Stande, das Theme nach meinen eigenen Wünschen zu gestalten. Unumgänglich war es dabei für mich, immer wieder beim Support des Theme-Anbieters nachzufragen.
Hinweis #1: Ohne Englischkenntnisse wäre der Support meines Themes wesentlich weniger hilfreich für mich. Wenn du mit der englischen Sprache auf Kriegsfuß stehst, solltest du dir möglichst ein Theme mit deutschsprachigem Support aussuchen.
Hinweis #2: Vergiss nicht, ein Impressum und eine Datenschutzerklärung irgendwo auf deinem Blog unterzubringen.
Hinweis #3: Beachte, dass Bilder urheberrechtlich geschützt sein können. Nutze daher am besten deine eigenen Bilder. Kostenlos bereitgestellte oder solche, für deren Nutzung du bezahlen musst, kannst du auch nutzen. Alles andere kann später sehr teuer werden.
6. Mit den Daten auf dem Webserver umgehen können
Ein FTP-Programm wie Filezilla ermöglicht dir Zugriff auf alle Daten, die auf deinem Webserver liegen. Bereits ganz am Anfang war es für mich notwendig, Filezilla bedienen zu können.
Zuerst hatte ich Änderungen an der .htaccess-Datei vorzunehmen. Kurz darauf musste ich mein Theme updaten. Auch dafür benötigte ich ein Grundverständnis für den Umgang mit der FTP-Software.
Schon die Installation eines Plugins birgt das Risiko, deine Website zu beschädigen. Es ist daher wichtig, regelmäßig Backups eines Blogs anzulegen.
Mit dem kostenlosen Plugin BackWPup ist ein solches Backup leicht aus WordPress heraus erstellt. Auch hier gilt: Um das Backup im Notfall einpflegen zu können, solltest du unter anderem ein wenig geübt sein im Umgang mit einem FTP-Programm.
All dies ist mit den richtigen Anleitungen kein Hexenwerk. Dennoch erschien es mir wichtig, mir diese Fähigkeiten so früh wie möglich anzueignen. Später könnten Fehler hierbei meine gesamte Seite – und damit Monate von Arbeit – langfristig lahmlegen oder zerstören.
Vorsicht ist jedoch geboten, da kleine Fehler großen Schaden anrichten können. Im Zweifelsfall solltest du dir daher unbedingt fachkundige Hilfe beim Blog erstellen holen.
Eine Dokumentation zur Durchführung von Backups mit BackWPup findest du hier.
Eine sehr hilfreiche Anleitung zur Durchführung eines Theme-Updates ist wiederum unter diesem Link zu lesen.
7. Social Media Accounts erstellen
Für das im Vergleich zur Google-Suche schnellere Gewinnen von Lesern für Reiseblogs sind vor allem Facebook, Twitter, Instagram und Pinterest sinnvoll. Einer Nutzung von Google+ wird zudem eine positive SEO-Wirkung nachgesagt. Entsprechende Accounts habe ich für meinen Blog eingerichtet. Eine gute (englischsprachige) Anleitung dazu findest du hier.
Die unterschiedlichen Social Media-Kanäle wollen alle auf ihre eigene Art verwendet werden. Wie gewinne ich auf der jeweiligen Plattform am besten Follower? Wie beantrage ich bei Pinterest Rich Pins? Welche Hashtags und Bildbearbeitungsfilter muss ich bei Instagram nutzen? Nach dem Veröffentlichen meiner ersten Beiträge muss ich entsprechend lernen, wie ich meine Social Media-Seiten am besten nutze und mit Leben fülle.
Ebenfalls ist es mir wichtig, meinen künftigen Lesern das Abonnieren meiner Beiträge in Form eines E-Mail-Newsletters und/oder in Form von RSS-Feeds zu ermöglichen. Die gängigsten RSS-Feed-Varianten sind Bloglovin‘ und Feedly. Wichtig ist dies, da Follower eines Feeds oftmals als die treuesten Leser eingeschätzt werden. Die Anzahl der Feed-Abonnenten sagt daher mehr aus als künstlich aufgeblasene Followerlisten bei Instagram oder Facebook.
Hinweis: Auch auf den Social Media Accounts solltest du es beim Blog erstellen nicht versäumen, ein Impressum einzubinden. So kannst du dich vor Abmahnwellen schützen.
8. SEO-Kenntnisse aneignen
Da ich möglichst viele Leser mit meinem Blog erreichen möchte, habe ich mir einige SEO-Grundkenntnisse angeeignet. Diese sollen mir langfristig dabei helfen, in den Ergebnislisten von Suchmaschinen oben gelistet zu werden. SEO steht dabei für Search Engine Optimization bzw. Suchmaschinenoptimierung.
Im Prinzip musst du dich hierbei in die Denkweise einer Suchmaschine wie Google hineinversetzen. In deinen Artikeln solltest du dann entsprechend an ein paar Stellschrauben drehen. WordPress-Plugins wie Yoast SEO greifen dir dabei unter die Arme. Sie unterstützen dich unter anderem beim Einbauen von Keywords.
Beispiele für SEO-relevante Aspekte sind:
- Bilder sollten komprimiert hochgeladen werden (möglichst unter 200 KB). So kannst du Google durch schnelle Ladezeiten beglücken.
- Bilder sollten einen sinnvollen Dateinamen haben. Einzelne Wörter sollten dabei im besten Fall durch Bindestriche verbunden werden.
- Es sollte nicht vernachlässigt werden, die Bilder im dazugehörigen Alt-Text kurz und treffend zu beschreiben.
- Zudem ist es wichtig, Überschriften in Beiträgen auch als Überschriften zu markieren. Google versucht einen Artikel anhand der Überschriften zu verstehen.
- Ebenso sollte die URL eines Beitrags nicht zu lang sein und das wichtigste Keyword enthalten.
- Backlinks aufzubauen ist wichtig. Google geht bei vielen Verlinkungen zu einer Seite davon aus, dass ebendiese Seite gute Inhalte liefert.
- …
Du brauchst Hilfe bei der Optimierung deines Blogs für Suchmaschinen? Du hast weiter recherchiert und möchtest wissen, wie du eine XML-Sitemap anlegen oder dich bei der Google Search Console anmelden kannst? Ein hierzu hilfreiches (englischsprachiges) Yoast-SEO-Tutorial findest du unter diesem Link.
9. Grundlagen der Monetarisierung verstehen und in den Blog integrieren
Wie nach dem Blog erstellen Geld verdient werden kann ist ein großes Rätsel für Menschen, die sich noch nie mit Blogs beschäftigt haben. Dabei gibt es gleich eine ganze Palette von Möglichkeiten für Blogger, Geld zu verdienen:
- Affiliate-Links: So kannst du in einem Blogartikel z. B. ein Produkt bei Amazon verlinken. Wenn ein Leser deiner Seite dem Link folgt und bei Amazon etwas kauft, dann erhältst du eine Provision.
- Gesponserte Beiträge: Ein Unternehmen möchte auf deinem Blog verlinkt werden. Diesen Link sollst du in einem selbstverfassten Beitrag unterbringen oder innerhalb eines Gastbeitrages veröffentlichen. Hierfür bezahlt dir das Unternehmen einen entsprechenden Betrag.
- Google Adsense: Dies sind von Google automatisch auf deiner Seite eingeblendete Werbeflächen, die zum Thema deines Blogs passen. Klickt ein Leser auf eine solche, dann verdienst du daran.
- Verkauf eigener Produkte (z. B. E-Books)
Dies sind nur einige der möglichen Einnahmequellen nach dem Blog erstellen.
Wichtige Ausgangsbasis ist hier eine große Reichweite. Wenn du viele Menschen über deinen Blog erreichst, dann sind sicherlich auch einige von ihnen bereit, auf deine Kaufempfehlungen zu vertrauen. Du sprichst deine Leser auf einer persönlichen Ebene an. Entsprechend attraktiv wird es für Unternehmen, passende Produkte auf deinem Blog präsentieren zu können.
10. Beiträge schreiben und unters Volk bringen
Unglaublich! Die Grundlagen sind geschaffen! Doch das Blog erstellen ist logischerweise erst der Anfang. Jetzt müssen Texte in die Tasten gehauen werden. Auch hier sollten ein paar Dinge beachtet werden.
Zunächst wird es für wichtig erachtet, regelmäßig zu schreiben. Tendenziell drei Beiträge pro Woche dürfen es sein (Ausnahmen bestätigen die Regel).
Hinsichtlich der Länge der Beiträge solltest du dich vielleicht daran orientieren, dass die bei Google am höchsten platzierten Artikel im Schnitt zwischen 1.800 und 3.000 Wörtern lang sind.
Zudem solltest du die Bedeutung von Überschriften nicht vernachlässigen. Hier ziehen Zahlen und Klammern oder Parenthese mehr Aufmerksamkeit auf sich. Viele weitere Tipps zu Überschriften und ihrer Formulierung findest du unter diesem Link.
Gerade für einen Reiseblog ist es schließlich lebensnotwendig, die passenden Bilder auszuwählen und mit ihnen über die Worte hinaus die Reiselust des Lesers zu befeuern.
Unters Volk bringen kannst du deine Werke schließlich unter anderem über das Platzieren von Links auf passenden Websites, Social Media Vermarktung, Gastbeiträge oder Kommentare in den Blogs deiner Bloggerkollegen.
Bis zu diesem Punkt hat mich mein Blogprojekt bereits geführt. Doch – wie du gerade gelesen hast – ist dies erst der Anfang für mich. Umso mehr kannst du mir und meinem Blog mit ein paar Klicks helfen. Sollte dir mein Beitrag also gefallen haben, dann freue ich mich, wenn du ihn teilst und/oder mir folgst. ßänk ju weri matsch!
Typo3 Fan
Das war sehr hilfreich, vielen Dank! Könntest du auch mal zeigen, wie das mit einem Typo3 Webdesign geht? Oder ist das von der Bedienung her nicht gross anders? Danke im Voraus!
Niklas
Hey Typo3 Fan,
dein Link (den ich entfernt habe) verrät mir, dass ich das euch Typo3-Experten wohl kaum zeigen muss, nicht wahr? 😉
Liebe Grüße
Niklas