8 alternative Leipzig Sehenswürdigkeiten abseits der Touristenmassen
Der Besuch der Hauptsehenswürdigkeiten eines Reiseziels ist meiner bescheidenen Meinung nach so unumgänglich wie das Amen in der Kirche. Um ein besseres Gefühl für eine bereiste Stadt mit ihren Facetten zu bekommen, sollte man sich jedoch die Zeit nehmen, sie abseits der ausgetretenen Touristenpfade zu erkunden. So zumindest denke ich und so philosophierte bestimmt auch Nietzsche.
Ein gutes Mittel für diesen Zweck ist das Ansteuern alternativer Sehenswürdigkeiten, die es nicht auf den Reiseplan aller Touristen schaffen. Sachsens größte Stadt macht dieses Unterfangen leicht. Die von mir hier vorgestellten alternativen Leipzig Sehenswürdigkeiten liegen zwar über die ganze Stadt verteilt. Die nicht allzu großen Entfernungen zwischen ihnen ermöglichen es jedoch, sie auch bei einem zeitlich eng bemessenen Leipzig Kurztrip in die Reiseplanung einzubauen.
Diese Zusammenstellung alternativer Leipzig Sehenswürdigkeiten jenseits von Völkerschlachtdenkmal und Thomaskirche liefert dir zudem eine astreine Möglichkeit, zu sehen, wie die unterschiedlichen Leipziger Stadtteile ineinander übergehen und wie sie sich atmosphärisch unterscheiden.
Zu meiner neuen Wahlheimat Leipzig habe ich bereits einige Wörter ins Netz geladen. Dieser Artikel dient vor allem als Ergänzung zu den Leipzig Sehenswürdigkeiten und Unternehmungen, die ich in meinen bisherigen Artikeln zur sächsischen Miniaturformat-Metropole vorgestellt habe.
Wenn du zunächst nach Gründen für eine Reise nach Leipzig suchst oder dich erst mit den Hauptsehenswürdigkeiten der Stadt beschäftigen möchtest, dann wirf vielleicht erst einen Blick auf meine anderen Leipzig-Artikel. Ansonsten solltest du dich nicht weiter aufhalten lassen und tiefer ins schöne Leipzig vordringen.
Unter dem Text findest du eine Karte, auf der ich dir die vorgestellten alternativen Leipzig Sehenswürdigkeiten zur schnelleren Orientierung markiert habe. Die Karte macht deutlich, dass dich die in diesem Artikel genannten Attraktionen in alle Himmelsrichtungen Leipzigs führen.
1. Gohliser Schlösschen
Die Bezeichnung als „Schlösschen“ deutet bereits an, dass es sich hierbei nicht um ein Schloss im eigentlichen Sinne handelt. Das Gohliser Schlösschen (siehe Beitragsbild) muss sich die leicht degradierende Einordnung als repräsentatives bürgerliches Landhaus im Stil des Spätbarock gefallen lassen.
Erbaut wurde es von 1755 bis 1756 auf Wunsch des Leipziger Ratsherren und Ratsbaumeisters Johann Caspar Richter. Zur damaligen Zeit war Gohlis noch ein Dorf nördlich von Leipzig und nicht das beliebte städtische Wohnviertel im Norden der Stadt, das es heute ist.
Das Gohliser Schlösschen ist einer der geeignetsten Orte in Leipzig, um mit seinem Lebensabschnittspartner einen fast zu spießigen Sonntagsausflug zum gepflegten Kaffeetrinken und Kuchenessen zu unternehmen. Zwei Fahrräder, zwei Tassen Kaffee, zwei Stücke Schwarzwälder Kirsch, ein blauer Himmel – viel uncooler und entspannter kann das Leben in Leipzig nicht werden.
2. Leipziger Baumwollspinnerei
Im Westen Leipzigs gelegen stößt du auf die Baumwollspinnerei, die heutzutage zahlreiche Galerien und Ateliers (darunter das von Neo Rauch als prominentestem Vertreter der Neuen Leipziger Schule) beherbergt. Aber auch so etwas vergleichsweise Banales wie Gastronomie findest du in der Spinnerei.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war sie die größte Baumwollspinnerei auf dem Kontinent. Bis zu 4.000 Menschen produzierten hier im Stadtteil Lindenau mit 240.000 Spindeln Baumwolle. Die Produktion wurde nach der Wiedervereinigung Deutschlands eingestellt. Damit entstand günstiger Wohn- und Arbeitsraum für zahlreiche Handwerker, Freiberufler und – nicht zuletzt – Künstler.
Aber zurück zu dem, was heute ist: Auf dem Gelände findest du (neben den bereits erwähnten Ateliers, Galerien und der Gastronomie) ein Kino, eine Fahrradmanufaktur, Modedesigner, eine Goldschmiede, einen Künstlerbedarfshandel oder kurz: genug, um die Baumwollspinnerei zu einem wichtigen Bestandteil bei einem Leipzig Kurztrip zu machen.
Nichts gegen einen spontanen Abstecher zur Baumwollspinnerei, aber richtig interessant wird das Gelände erst, wenn du dich vor deinem Besuch über aktuelle Ausstellungen und dergleichen informierst. Das kannst du am besten direkt auf der Website der Spinnerei machen.
3. Eisenbahnstraße und Umgebung
Die Eisenbahnstraße ist eine der Hauptschlagadern im Leipziger Osten. Nicht zuletzt dank einseitiger Berichterstattung im reißerischen Boulevardstil hierzulande allseits bekannter Medien genießt die Eisenbahnstraße einen zweifelhaften Ruf: Sie sei die gefährlichste Straße Deutschlands.
Illegales Glücksspiel, Drogendeals, Vandalismus und Bandenkriminalität… All das findet im Dunstkreis der Eisenbahnstraße statt und darf nicht wegdiskutiert werden. Die damit einhergehenden Verbrechen sind jedoch weitgehend milieubezogen und daher für Außenstehende keine Gefahr, die deutlich über ein normales Großstadtniveau herausreicht.
Ich gestehe: Ich stehe auf anrüchige Schmuddelecken einer Stadt. Aber nicht nur deswegen halte ich die Eisenbahnstraße für eine der spannendsten Leipzig Sehenswürdigkeiten. Internationale Großstadtatmosphäre, köstliches Essen an allen Ecken und Enden, Ausgehmöglichkeiten, Kreativität und alternative Lebensformen ergeben nicht nur für mich eine besonders interessante Ecke der Stadt. Die Eisenbahnstraße ist mehr als im Kommen!
Da gibt es die Imbisse: Ich empfehle dir das Bistro Syrien für Foul, Mr. Wok für rotes Thai-Curry und Pho oder Haci Baba für Dürüm.
Da finden sich interessante Wohnviertel: Spaziere doch durch das nördlich der Eisenbahnstraße gelegene Gründerzeit-Arbeiterviertel. Gute Anlaufstellen sind das Hotel Leipziger Hof und die Heilig-Kreuz-Kirche im Zentrum des Neustädter Marktes. Hier kannst du gleichzeitig den Verfall einiger weniger Häuser mit der Eleganz seiner frisch sanierten Nachbarbauten vergleichen.
Da stößt du auf das bekannteste Beispiel für DDR-Architektur: Südlich der Eisenbahnstraße kannst du dir ein Bild von den unnachahmlichen Gardinen- und Satellitenschüsselansammlungen in der Plattenbausiedlung rund um die Lukaskirche machen.
Da warten Kneipen im Tarnmodus auf ihre Entdeckung: Suche doch an der Ecke Eisenbahn- und Elisabethstraße nach dem Goldhorn. Im Laden geht die Suche weiter: Ist das eine Unisex-Toilette oder versteckt sich irgendwo in den heiligen Hallen ein Männerklo? Weitere nahegelegene Ausgehadressen sind Peter K. oder Café Nu R.
4. Peterskirche
Im südlichen Zentrum, und damit auch noch in der Reichweite für Reisende mit sehr wenig Zeit bei ihrem Leipzig Kurztrip, liegt die Peterskirche in ihrer rußigen Pracht. Der 88 Meter hohe Kirchturm im Stile der Neugotik ist der höchste der Stadt. Erbaut wurde er von 1882 bis 1886.
In der Peterskirche kannst du nicht nur beten, was das Zeug hält. Da der Innenraum der Kirche nicht durch fest installierte Bänke dauerhaft blockiert wird, können hier Konzerte, Tagungen, Theaterdarbietungen und dergleichen stattfinden.
So hast du in der Peterskirche jährlich die Möglichkeit, am Pfingstwochenende Veranstaltungen des Wave-Gotik-Treffens (WGT, größte Veranstaltung dieser Art in Europa) zu besuchen, wenn du dich der Alternativen und Schwarzen Szene zugehörig fühlst.
Der Besuch der Peterskirche lässt sich gut mit einem Streifzug über die nahegelegene Karl-Liebknecht-Straße (Karli) in der angrenzenden und zurecht beliebten Südvorstadt verbinden. Dieses ehemals eher punkig angehauchte Viertel, das vor Jahren noch von (Überlebens-)Künstlern belebt worden sein soll, mutet heutzutage weitgehend fast schon schick an. Kein Wunder: Die Altbausubstanz der Südvorstadt zählt zu der am besten sanierten der Stadt.
Entlang der KarLi stößt du jedenfalls auf dutzende Kneipen bzw. Clubs (die bekanntesten Killiwilly, naTo, Distillery), kleine bunte Geschäfte, Cafés, Imbisse und Restaurants mit Speisen aus allen möglichen Winkeln der Welt. Einen Abstecher wert ist sicher auch der Flohmarkt auf dem Feinkostgelände.
5. Bayerischer Bahnhof
Der Bayerische Bahnhof befand sich von 1842 bis 2001 in Betrieb. Seine Inbetriebnahme im Jahre 1842 macht ihn zum ältesten erhaltenen Kopfbahnhof der Welt.
Heutzutage fahren an seiner Stelle oberirdisch keine Züge mehr. Als unterirdische Station der S-Bahn-Mitteldeutschland hat sich der Bayerische Bahnhof jedoch auch für die Zukunft seinen Platz im Verkehrsnetz gesichert.
Hierfür musste er sich in den Leipziger City-Tunnel integrieren lassen, der seit 2013 vom Bayerischen Bahnhof unter der Leipziger Innenstadt und über den Hauptbahnhof nach Leipzig-Nord führt. Dies ließ sich nicht ohne Weiteres auf die Beine stellen. Der schneeweiße Bayerische Bahnhof musste einiges über sich ergehen lassen:
Sein 2.800 Tonnen schwerer Portikus musste für den Tunnelbau um dreißig Meter in östlicher Richtung verschoben werden. Nachdem der Rohbau der S-Bahnstation fertig war, konnte der zwanzig Meter hohe und dreißig Meter breite Trumm wieder an seine angestammte Stelle zurückgeschoben werden. Und das alles, damit sich der Mensch langfristig gesehen immer weniger selber bewegen muss!
Nur das Gebäude anzuschauen, liefert jedoch vielleicht etwas zu wenig Spektakel. Im Bayerischen Bahnhof hat sich allerdings die Gasthaus & Gosebrauerei Bayerischer Bahnhof angesiedelt. Hier serviert man dir bayerische Spezialitäten und Erzeugnisse der eigenen Brauerei wie z. B. das original Leipziger Gose Bier. Das Brauen von Gose Bier haben sich die Leipziger übrigens in Goslar abgeguckt. Kein Wunder – das Gebräu schmeckt vom Feinsten.
6. Südfriedhof
In unmittelbarer Nähe zum Völkerschlachtdenkmal befindet sich Leipzigs größter Friedhof – der 1886 eröffnete Südfriedhof. Dieser zählt zu den größten parkähnlich angelegten Friedhöfen in Deutschland.
Blickfang auf dem Friedhofsgelände ist die 1910 eröffnete neoromanische Kapellenanlage. Ihr Glockenturm misst sechzig Meter und macht die Kapelle des Südfriedhofs zum größten Friedhofsgebäude Deutschlands. Dieser Rekordstatus wundert mich nicht – das Gebäude ist wirklich riesig! Darüber hinaus rekordverdächtig sind die etwa 10.000 Rhododendronbüsche auf dem Gelände.
Eine meiner bisher atmosphärischsten Leipzig Unternehmungen war mein Spaziergang über den Südfriedhof an einem der letzten warmen Tage des Jahres. Diese letzte Ruhestätte ist aber sicherlich auch zu Zeiten, die nicht in den goldenen Oktober fallen, einen Abstecher wert.
7. Agra Antik- und Trödelmarkt
Du bist auf der Suche nach einem waschechten DDR-Produkt oder dergleichen? Leipziger Flohmärkte genießen den Ruf, besser zu sein als seine von fabrikneuen Billigklamotten überschwemmten Gegenstücke im westlicheren Deutschland.
Der vermutlich beste dieser Leipziger Flohmärkte ist der Antik- und Trödelmarkt auf dem agra-Veranstaltungsgelände, der (fast) immer am letzten Wochenende eines Monats stattfindet. Der agra-Markt ist der größte seiner Art in Europa. Und das spürst du, wenn du dir bereits auf dem Außengelände nach einiger Zeit die Frage stellst, wo – und ob überhaupt – diese Reihen von Ständen ihr Ende nehmen mögen.
Möbel, Geschirr, Schmuck, Uhren, Klamotten, Filme, Militaria, Bücher, Kameras, Sachen, Sachen, Sachen. Hier kannst du Stunden mit Suchen, Wühlen und Handeln verbringen. Auch für Thüringer Rostbratwürste und dergleichen ist gesorgt.
Für mich sofort zur Legende wurde ein Stand, der auf dem Außengelände mehr als brauchbare Filme für einen Euro pro DVD anbietet. Der gute Händler hat einen Orden verdient.
Anreise: Nutze die Tram 11 in Richtung Markkleeberg-Ost und steige an der Haltestelle Dölitz aus. Den Eingang zum Flohmarktgelände findest du direkt gegenüber der Straßenbahnhaltestelle. Der Eintritt zu dieser leider nicht allzeit geöffneten der Leipzig Sehenswürdigkeiten ist kostenlos.
8. Cospudener See
Leipzig geizt nicht mit Grünflächen, die seine Bürger wie auch die zahlreichen Seen im Umland in die Natur locken. Touristen sollten sich bei ihrem Leipzig Kurztrip möglichst die Zeit nehmen, sich hiervon einen Eindruck zu machen.
Wie wäre es also mit einer Radtour zum Cospudener See aka Lago Cospuda aka Costa Cospuda? Du könntest dich bei Nextbike registrieren, dir eines der Räder schnappen und dich entlang des grünen Gürtels von Leipzig diesem künstlich angelegten See nähern. Zwischen dem „Cossi“ und Leipzigs Zentrum liegen etwa sieben Kilometer Luftlinie.
Es empfiehlt sich, bis zu einer der kleineren Buchten im Westen des Sees zu fahren. Wenn das Wetter mitspielt, kannst du sogar mit einer Badebuxe bewaffnet in den Fluten des Lago Cospuda verschwinden.
Im Hafen des in ein Tagebaurestloch „geschütteten“ Sees kannst du dich schließlich in einem der Restaurants für deinen Rückweg in die Stadt und zu weiteren Leipzig Sehenswürdigkeiten stärken.
…
Ich hoffe, du hast jetzt genügend Leipzig Sehenswürdigkeiten abseits der Touristenmassen auf deinem Plan, die dich tiefer in die Stadt eintauchen lassen.
Abschließende Tipps für eine Reise nach Leipzig
Du suchst noch nach einer Unterkunft in Leipzig und möchtest die sowieso schon fairen Preise noch einladender für dich gestalten? Versuche es bei Airbnb. Falls du noch nie über Airbnb eine Unterkunft gebucht haben solltest, dann kann ich dir mit folgendem Link 25 Euro Startguthaben für deine erste Unterkunftsbuchung auf dem Portal* verschaffen.
Alternativ findest du bei Booking.com* einen Überblick und eine Buchungsmöglichkeit für Hostels und Hotels in der Stadt der Messen, Musik und Bücher. Gerne empfehle ich die folgenden top bewerteten Unterkünfte mit sehr gutem Preis-Leistungs-Verhältnis:
- Hostel Multitude*: Hervorragend bewertetes Hostel im angesagten Leipziger Westen, das dir neben Schlafsaalbetten auch ein Doppelzimmer bieten kann.
- Five Elements Hostel Leipzig*: Hier werden dir wiederum in zentraler Lage Betten in Schlafsälen, aber auch sehr moderne und schicke Doppelzimmer geboten.
- Apartment Central Leipzig*: Geräumige Studios und Apartments in zentraler Lage, deren Preis-Leistungs-Verhältnis sehr überzeugend ist.
- Travel24 Hotel Leipzig City*: Zur Erkundung der Stadt strategisch sehr gut gelegenes modernes Hotel.
Mit einer schönen Unterkunft als Basis kann dann die Stadt erkundet werden. Die folgende Kombination aus Stadtrundgang und Stadtrundfahrt bietet sich dafür z. B. an, wenn du dir am Anfang deines Aufenthaltes in Leipzig einen Überblick über die Stadt verschaffen möchtest:
Bei der verlinkten Tour lernst du nicht nur die Hauptsehenswürdigkeiten in der Innenstadt kennen. Du wirst auch zu weiter außerhalb gelegenen Attraktionen wie dem Gohliser Schlösschen, in den Leipziger Westen oder zum Bayerischen Bahnhof kutschiert. Sehr praktisch!
Eine ebenfalls tolle Möglichkeit, mehr von der Stadt zu sehen, ist diese dreistündige Stadtrundfahrt mit einem Fahrrad*. Diese Tour findet allerdings nur samstags zwischen April und Oktober statt.
Eine gute Lektüre, um weitere weniger touristisch erschlossene Orten in Leipzig ausfindig zu machen, ist das Buch „111 Orte in Leipzig, die man gesehen haben muss*„. Darin suche ich immer wieder gerne nach Anregungen für meine Erkundungstouren durch Leipzig.
Ach ja: Falls du mit der Bahn anreisen möchtest, dann empfehle ich es dir zudem, den folgenden Sparpreisfinder auf Bahn.de zum Aufspüren der günstigsten Zugverbindungen nach Leipzig zu nutzen:
Hier folgt abschließend der Link zu einer Google Map, auf der ich dir die genannten alternativen Leipzig Sehenswürdigkeiten markiert habe. Du siehst: Nord, West, Ost und Süd. Keine Himmelsrichtung kommt zu kurz.
Lies gleich bei meinen anderen Leipzig-Artikeln weiter:
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Marika Karau
Bei Deinem Foto zur Baumwollspinnerei handelt es sich um die ehemalige Buntgarnfabrik. Vielleicht solltest Du das ändern.
Niklas
Hallo Marika,
danke für deinen Hinweis. Das Foto der Buntgarnwerke sollte allerdings auch nie eines der Baumwollspinnerei sein, sondern ein allgemeines Beispiel für die Besonderheiten des Leipziger Westens. Du hast aber recht – das kann missverstanden werden. Ich habe es angepasst!
Liebe Grüße
Niklas