Indien Visum Anleitung – So beantragst du das Indien Touristenvisum fehlerfrei - Reiseblog Urban Meanderer
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Municipal Corporation Building & Victoria Terminus in Mumbai wirst du nur sehen können, wenn du dich an meine Indien Visum Anleitung hältst und dein Visum erfolgreich beantragst.

Indien Visum Anleitung – So beantragst du das Indien Touristenvisum fehlerfrei

Es ist schon fast amüsant: Für die Einreise in einen Staat, indem mir ein Taxifahrer gleich beim Flughafentransfer nahezu verboten hat, den kaputten Anschnallgurt anzurühren, forderte man von mir höchste Genauigkeit beim Ausfüllen der Visumsunterlagen ein. Aber wie dem auch sei… In diesem Artikel beschreibe ich dir Schritt für Schritt, wie du das Indien Visum für Touristen beantragen kannst.

 

Um für Klarheit zu sorgen: Für Touristen kommen generell sowohl oben genanntes Touristenvisum als auch das e-Visum Indien (auch bekannt als e-Tourist Visum, ETA Indien, eTV Indien und Indien Tourist Visa on Arrival) in Frage.

 

Das Indien e-Tourist Visum ist eine im Vergleich zum normalen Touristenvisum schneller beantragte und preisgünstigere Variante.

 

Vielen Urlaubern werden die mindestens 30 Tage Aufenthaltsgenehmigung mit dem e-Tourist Visa (es gibt weitere Varianten mit einer Aufenthaltsgenehmigung von bis zu 90 Tagen) vollkommen genügen. Die zwölf Monate mit dem normalen Touristenvisum dürften hingegen für zahlreiche Reisende recht hoch gegriffen sein.

 

Besonders praktisch bei der Beantragung des e-Visums Indien ist zudem Folgendes: Das persönliche oder postalische Einreichen des Reisepasses und der zusätzlich erforderlichen Unterlagen bei einer zuständigen indischen Behörde entfällt. Du kannst die gesamte Beantragung online erledigen.

 

Da es weniger aufwendig ist, das Indien e-Visum (Indien eTV, Indien ETA) zu bekommen, solltest du zunächst prüfen, ob du für eine Beantragung in Frage kommst.

 

Um den Ausblick auf den Indischen Ozean genießen zu können, musst du erfolgreich ein Indien Visum beantragt haben.

Ein kleiner Kampf mit der Bürokratie ist notwendig, damit auch du den Ausblick auf den Indischen Ozean genießen kannst

 

 

Bedingungen, die du erfüllen musst, um das e-Visum bzw. ETV für Indien zu bekommen

 

 

  • Unterschieden werden das e-Visum für 30 Tage sowie die e-Visa  für ein oder fünf Jahre.

 

  • Frühestens 30 Tage und spätestens 4 Tage vor der Reise kannst du dich online für das 30-tägige e-Visum Indien bewerben. Ab der Einreise läuft dann die 30-Tage-Aufenthaltsgenehmigung. Die länger gültigen Versionen kannst du frühestens 120 Tage vor der Reise beantragen.

 

  • Die einfachste Version des e-Visums ist 30 Tage lang gültig und kostet 25 US$ bzw. – von April bis Juni – sogar nur 10 US$. Die weiteren Versionen mit einer Gültigkeit von einem Jahr oder fünf Jahren kosten 40 US$ bzw. 80 US$.

 

  • Du darfst dich – je nach gewählter Variante – mit dem Indien e-Visum für Touristen nicht länger als 30 bzw. 90 Tage am Stück in Indien aufhalten. Es sind jedoch innerhalb der jeweiligen Gültigkeit deines e-Visums ab der Ausstellung weitere Einreisen mit einem Aufenthalt von bis zu 30 oder 90 Tagen möglich.

 

  • Für das e-Visum Indien muss deine Einreise über einen der folgenden 28 Flughäfen erfolgen: Ahmedabad, Amritsar, Bagdogra, Bengaluru, Bhubaneshwar, Calicut, Chennai, Chandigarh, Cochin, Coimbatore, Delhi, Gaya, Goa, Guwahati, Hyderabad, Jaipur, Kolkata, Lucknow, Madurai, Mangalore, Mumbai, Nagpur, Portblair, Pune, Tiruchirapalli, Trivandrum, Varanasi & Vishakhapatnam

 

  • Die einzige alternative Einreiseart ist über einen der folgenden 5 Seehäfen möglich: Cochin, Chennai, Goa, Mangalore, Mumbai

 

  • Eine erneute Einreise ist mit dem e-Visum überall möglich.

 

  • Die Tatsache, dass du bei der ersten Nutzung deines e-Visums über einen der genannten Flug- oder Seehäfen einreisen musst bedeutet zugleich folgendes: Wenn du aus einem Nachbarland auf dem Landweg nach Indien einreisen möchtest, dann ist das erst ab der zweiten Einreise mit deinem jeweiligen e-Visum möglich.

 

  • Mit dem 30-tägigen Indien e-Visum darfst du doppelt für maximal 30 Tage in Indien einreisen. Mit den beiden länger gültigen Visumsvarianten darfst du wiederum mehrfach (= multiple entry) für jeweils maximal 30 bzw. 90 Tage in Indien einreisen.

 

  • Für die Nutzung des eTV Indien benötigst du ein Rück- oder Weiterreiseticket. Dieses dient dazu, dem Grenzbeamten zu beweisen, dass du spätestens nach 90 Tagen zunächst wieder aus Indien abdampfst.

 

  • Du musst dir hinsichtlich der Dauer deines Aufenthaltes sicher sein. Dein Indien e-Tourist Visa kannst du nach seinem Ablauf nicht verlängern. Du bist stattdessen verpflichtet, Indien nach 30 oder 90 Tagen – zumindest vorerst – wieder zu verlassen.

 

  • Du solltest einen Account bei Paypal haben oder eine Kreditkarte von Visa oder Master dein Eigen nennen.

 

 

Wenn du alle diese Kriterien erfüllst, dann lies am besten gleich in meiner Schritt-für-Schritt Anleitung zur Beantragung des Indien e-Visums weiter.

 

Du erfüllst mit deiner Indien Reise nicht alle dieser Kriterien für das Indien e-Visum? Dann dürftest du ein Fall für das „klassische“ Indien Visum für Touristen sein. Und mit dessen Beantragung beschäftigen wir uns jetzt in der folgenden Indien Visum Anleitung.

 

Um schöne Strände auf dem Subkontinent sehen zu können, solltest du dich möglichst genau an meine Indien Visum Anleitung halten.

Hier stelle ich fest, dass Indien mit Traumstränden gesegnet ist

 

 

Indien Touristenvisum – Das musst du vor der Beantragung wissen

 

Neben der indischen Botschaft in Berlin existieren in Deutschland drei indische Generalkonsulate – und zwar in Hamburg, Frankfurt am Main und München. Welche dieser Behörden für deine Beantragung des Visums für Indien verantwortlich ist, hängt davon ab, in welchem Bundesland du deinen Wohnsitz hast.

 

Die Botschaft in Berlin nimmt deinen Antrag entgegen, wenn du in Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt oder Thüringen wohnst. Auf der Website der Botschaft findest du alle weiteren Infos.

 

Das Konsulat in Frankfurt am Main nimmt sich deines Antrags an, wenn du in Hessen, Nordrhein-Westfallen, Rheinland-Pfalz oder dem Saarland gemeldet bist. Anschrift und Bankdaten findest du auf dieser Website des offiziellen Visumsdienstleisters.

 

Die Auslandsvertretung in Hamburg ist für dich zuständig, wenn du in Bremen, Hamburg, Niedersachsen oder Schleswig-Holstein wohnst. Anschrift und Bankdaten findest du auf dieser Website des offiziellen Visumsdienstleisters.

 

Der Amtsbezirk des indischen Generalkonsulats in München wiederum kümmert sich um deinen Antrag, wenn du aus Bayern und Baden-Württemberg stammst. Weiterführende Infos findest du auf der offiziellen Website.

 

Für die Vertretungen in Hamburg und Frankfurt sind die Konsularprovider Indo German Consultancy Services verantwortlich. Die International Visa Services Europe GmbH ist wiederum in Berlin und München im Einsatz.

 

 

Das musst du für die Beantragung deines Indien Visums erledigen

 

1. Passfoto machen

 

Eine der zeitaufwendigsten Aufgaben zur Beantragung des Visums für Indien ist die Beschaffung eines Passfotos, das nicht mehr als sechs Monate alt sein sollte. Zudem muss es in quadratischer Form (im sog. indischen Format, 5 x 5 cm) vorliegen.

 

Ein Gang zum Fotografen ist hierfür nicht zwangsläufig notwendig. Gute Lichtverhältnisse und eine weiße oder hellblaue schattenlose Wand als Hintergrund sollten vollkommen ausreichend sein.

 

Wenn du das Passfoto selber machst, dann musst du darauf achten, dass deine Schultern mit abgelichtet werden. Dadurch erst lässt sich das Foto in die biometrische Schablone für Indien einfügen. Ebenso solltest du deine Brille absetzen, bevor du das Passfoto für das Visum machst. Darauf wird auf der offiziellen Antragsseite extra hingewiesen.

 

Achte unbedingt auf eine ausreichende Auflösung und das richtige Format deines Passfotos!

 

 

2. Passfoto ins richtige Format bringen

 

Mit der kostenlosen biometrischen Schablone für Indien habe ich das Porträtfoto auf Persofoto.de nach dem indischen Format ausgerichtet.

 

Hier siehst du mein Meisterwerk von Passfoto, dass zu einer Bewilligung des Visums geführt hat:

 

Wenn du das Indien Visum beantragst, musst du einige Vorgaben hinsichtlich des Passbildes beachten. Hier siehst du mein Meisterwerk, dass zu einer Bewilligung des Visums geführt hat.

Eines meiner größten Meisterwerke: Das Passfoto im indischen Format (Quelle: eigener Screenshot der Seite zum Foto-Upload auf https://indianvisaonline.gov.in/evisa/tvoa.html)

 

 

3. Das Passfoto mindestens zweifach entwickeln (lassen)

 

Bei Persofoto.de kannst du dir das Bild kostenlos herunterladen und in einem nahegelegenen DM-Markt oder dergleichen selbst entwickeln. Persofoto bietet dir jedoch auch die Möglichkeit, dir das hochgeladene Passfoto in vierfacher Ausführung für 8,95 € zusenden zu lassen.

 

In jedem Fall muss das Passfoto die Maße 5 x 5 cm vorweisen. Ansonsten steht es schlecht um deinen Visumsantrag.

 

 

Indien Visum für Touristen – Das Ausfüllen des Online-Antrags in 7 einfachen Schritten

 

Frühestens zwei Monate vor deiner Abreise kannst du mit deinem Antrag für das Visum durchstarten. Wenn du dann alle erforderlichen Daten vorliegen hast, dann kann der Spaß losgehen. Klicke dafür auf der offiziell für das Online-Vergabeverfahren eingerichteten Website der indischen Regierung links oben auf „Regular Visa Application“.

 

Vorab als Hinweis: Die Felder, die mit einem roten Sternchen versehen wurden, sind Pflichtfelder. Du musst sie ausfüllen. Achte zudem genauestens darauf, alle Daten so einzutragen, wie sie in deinem Reisepass zu finden sind.

 

Hier folgen die 7 Schritte, die du online während der Beantragung abarbeiten musst. Etwa zwanzig bis dreißig Minuten solltest du dafür pro Person zeitlich einplanen.

 

 

Vorab noch ein Hinweis für diejenigen unter euch, die mit der englischen Sprache auf Kriegsfuß stehen: Ein Antragsformular in deutscher Sprache existiert leider nicht. In dieser Datei findest du jedoch Übersetzungen zu den auszufüllenden Feldern.

 

Wenn du dich aber auch dann noch nicht sicher genug mit deinem Englisch fühlst, dann solltest du am besten jemanden bei dir haben, der dich beim Ausfüllen des Antrags unterstützt.

 

Auch den Victoria Terminus in Mumbai wirst du ohne Indien Visum nicht zu sehen bekommen.

Der Victoria Terminus in Mumbai ist nicht nur aus der Entfernung gut anzuschauen

 

 

1. Angaben zu dir, dem zuständigen Konsulat, deinem gewünschten Visum und deiner Reiseart

 

Im ersten Schritt der Beantragung werden Informationen zu deinem Heimatland, deinem Geburtsdatum, deiner Nationalität und deinem Einreisedatum in Indien abgefragt. Ebenso stößt deine Reiseart (Individualreise, Gruppenreise oder Kreuzfahrt) auf Interesse.

 

Darüber hinaus musst du die für dich zuständige indische Behörde zur Ausstellung des Visums angeben (siehe hierfür meine Hinweise weiter oben).

 

Ebenfalls musst du an dieser Stelle die Art deines gewünschten Indien Visums benennen. Zur Auswahl stehen neben dem Tourist Visa auch weitere Visumsarten wie Business Visa, Journalist Visa, Medical Visa oder Student Visa.

 

In dieser Indien Visum Anleitung beschreibe ich nur die Beantragung des Indien Touristenvisums im Detail.

 

 

2. Detailliertere Informationen zu dir und deinem Reisepass

 

Zunächst kann es nicht falsch sein, wenn du dir die rechts oben erscheinende Temporary Application ID notierst.

 

Die hier einzutragenden Informationen zu deiner Person und deinem Reisepass sind weitgehend einleuchtend. Umlaute werden beanstandet. Als Citizenship/National ID No. habe ich meine Personalausweisnummer hinterlegt (rechts oben auf der Ausweiskarte).

 

Nicht ganz sicher war ich mir beim Begriff Surname, der jedoch neben dem Feld als Familienname definiert wird. Wichtig ist es jedenfalls, Vor- und Nachnamen nicht in die falschen Felder einzutragen.

 

Spannend finde ich auch die Frage nach sichtbaren Identifikationsmerkmalen. Tja… Wenn du nicht einmal mit einer Augenklappe auffallen kannst, dann musst du wohl oder übel „None“ angeben oder dir vorsichtshalber vor der Reise einen Irokesen-Schnitt verpassen lassen.

 

Wenn deine Haare also im Zweifelsfall die Form gewechselt haben, dann kann der Spaß über speichern weitergehen.

 

 

3. Angaben zu deiner Adresse, deiner Familie und deinem Beruf

 

Auch hier sind die zu machenden Eingaben weitgehend selbsterklärend. Wenn deine gegenwärtige Adresse auch deiner permanenten Anschrift entspricht, dann setze einfach den entsprechenden Haken.

 

Auffällig war nur, dass die Felder für Telefon- und Handynummer nicht als Pflichtfelder hervorgehoben sind. Lässt du die Felder jedoch leer, dann wirst du beim Speichern darauf hingewiesen, dass du mindestens eine Nummer hinterlegen musst. Achte hierbei darauf, dass du die Ländervorwahl mit angibst (0049 für Deutschland).

 

 

4. Angaben zum aktuellen und einem eventuellen vorherigen Visum, Reisen in andere (SAARC-) Länder sowie zu Kontaktadressen in Indien und deinem Heimatland

 

Auch hier gilt: Die meisten der abgefragten Infos sind schnell einleuchtend.

 

Probleme bereiten kann der Bereich, in dem erfragt wird, ob du schon einmal zuvor ein Indien Visum dein Eigen nennen durftest. Du findest deine Daten des damaligen Visums nicht wieder? Laut Mitarbeiteraussage kannst du dann im Feld zur Visanummer sechs Nullen eintragen (000000). Ausstellungsort und -datum deines vorherigen Visums für Indien darfst du in dem Fall zudem schätzen.

 

Spannend dürfte bei manch einem Weltenbummler die Frage nach den in den letzten zehn Jahren bereisten Ländern sein. Wenn du ein Vielreisender bist, dann kann ich dich trotzdem beruhigen: Das Feld lässt nur eine verhältnismäßig geringe maximale Zeichenanzahl zu. Wahrscheinlich gibst du am besten die Staaten an, die sich ganz vorne und ganz hinten mit einem Stempel in deinem Reisepass verewigt haben.

 

Die SAARC bezeichnet die Südasiatische Vereinigung für regionale Kooperation. Hier wird abgefragt, ob du während der vergangenen drei Jahre eines der Mitgliedsländer bereist hast.

 

Du warst schon in Pakistan, Bangladesch, Nepal, Sri Lanka, Bhutan, den Malediven oder Afghanistan? Dann beneide ich dich darum. Du musst dies jedoch in deinem Visumsantrag angeben.

 

Unter dem Reference name in India ist ganz einfach deine Adresse in Indien und damit dein Hotel oder eine andersartige Unterkunft auf dem Subkontinent zu verstehen.

 

Unter dem Reference name in Germany ist schließlich deine Kontaktperson in Deutschland für Notfälle zu verstehen. Mami, Papi oder wer auch immer…

 

 

5. Foto hochladen

 

Auch wenn an diesem Punkt die Möglichkeit dazu auftaucht – laut telefonischer Aussage eines Mitarbeiters ist es für die Beantragung des klassischen Indien Touristenvisums nicht notwendig, ein Foto hochzuladen.

 

Wenn du ein solches aber bereits wie oben beschrieben zum Entwickeln vorbereitet hast, dann kannst du es an dieser Stelle auch digital deinem Visumsantrag hinzufügen.

 

Mit dem – wie oben beschrieben – vorbereiteten Foto ist dieser Schritt nämlich ein Klacks. Du klickst auf „Datei auswählen“ und wählst das Bild auf deiner Festplatte aus. Danach klickst du auf Upload.

 

Im Anschluss öffnet sich ein Fenster, in dem du das Bild noch einmal komplett einrahmen bzw. auswählen musst. Wenn du das erfolgreich getan hast, klickst du auf Crop & Save.

 

 

6. Prüfung der gemachten Angaben auf ihre Richtigkeit

 

Danach folgt die Seite „Confirm Details“, auf der du alle eingegebenen Daten genauestens auf ihre Richtigkeit prüfen solltest.

 

Damit es keinen Ärger am Flughafen bei der Einreise gibt, solltest du auf Nummer Sicher gehen und wirklich noch einmal alle Details sorgfältig kontrollieren. Hier hast du das letzte Mal die Gelegenheit, mögliche Fehler im Formular auszumerzen. Die indische Bürokratie gilt als legendär gnadenlos.

 

 

7. Application ID notieren und das ausgefüllte Formular ausdrucken

 

Die nach deinem Klick auf „Verified and continue“ in Schritt 6 plötzlich andere bzw. neue und nicht mehr temporäre Application ID solltest du dir notieren, da sie für die weiteren Schritte wie nochmaligen Ausdruck und Anfragen benötigt wird.

 

Abschließend musst du dir das vollständig ausgefüllte Formular ausdrucken und abspeichern.

 

Der Chowpatty Beach in Mumbai ist sicherlich nicht der schönste Strand in Indien, dafür aber der bekannteste. Ohne Visum für Indien wirst du auch ihn nicht besuchen können.

Romantische Momente am Chowpatty Beach in Mumbai

 

 

Das Einreichen der Unterlagen für das Indien Visum

 

Wenn du nahe einer der zuständigen Behörden bzw. Konsulate in Hamburg, Berlin, Frankfurt am Main oder München wohnst, dann kannst du dort persönlich mit deinen Unterlagen erscheinen.

 

Mindestens zwei Behördengänge werden in diesem Fall notwendig – das Einreichen der notwendigen Dokumente sowie bei einem weiteren Termin das Abholen des Reisepasses mit dem ersehnten Visum für Indien.

 

Leider habe ich nicht bereits in so vielen Bundesländern gewohnt und so viele Reisen nach Indien erlebt, dass ich dir den Ablauf der Beantragung in allen diesen Fällen beschreiben kann.

 

Ich selber kenne nur den Beantragungsprozess mit persönlichem Erscheinen, der über Hamburg läuft. Dieser gleicht dem in Frankfurt, da in beiden Fällen die Indo German Consultancy Services verantwortlich sind.

 

In jedem Fall wirst du um das Einreichen der folgenden Unterlagen nicht herumkommen. (Nochmals der Hinweis: Dies geht erst frühestens zwei Monate vor deiner geplanten Abreise.)

 

 

Möglichkeit A – Persönliches Einreichen bei der Behörde

 

 

  • Ausgefüllter und zweifach unterschriebener (rechts oben auf Seite 1 und rechts unten auf Seite 2) Ausdruck des Online-Bewerbungsformulars

 

  • 2 × das Passfoto im indischen Format in der Größe 5 × 5 cm

 

  • Mindestens sechs Monate über den Reisetermin hinaus gültiger Reisepass mit wenigstens zwei unbefleckten Seiten (bereits bestempelte Seiten zählen nicht)

 

  • Die Visumsgebühr in bar (oder ein entsprechender Überweisungsbeleg) – falls du sie nicht bereits online bezahlen konntest: den für Hamburg und Frankfurt beispielhaft ausgefüllten Überweisungsträger findest du unter diesem Link, die Bankdaten für Berlin und München wiederum unter diesem Link

 

 

Möglichkeit B – Postalisches Einreichen der Visumsunterlagen

 

Beim postalischen Einreichen deiner Visumsunterlagen empfiehlt sich der Versand per Einschreiben, da ein Verlust deines Reisepasses mehr als bitter wäre. Versenden musst du in jedem Fall folgende Dokumente:

 

 

  • Ausgefüllter und zweifach unterschriebener Ausdruck (rechts oben auf Seite 1 und rechts unten auf Seite 2) des Online-Bewerbungsformulars und in diesem Falle der postalischen Beantragung in doppelter Ausführung

 

  • 2 × das Passfoto im indischen Format in der Größe 5 × 5 cm

 

  • Mindestens sechs Monate über den Reisetermin hinaus gültiger Reisepass mit wenigstens zwei unbefleckten Seiten (bereits bestempelte Seiten zählen nicht)

 

  • Die Visumsgebühr in bar – falls du sie nicht bereits online bezahlen konntest und einen entsprechenden Überweisungsbeleg vorlegen kannst; den für Hamburg und Frankfurt beispielhaft ausgefüllten Überweisungsträger findest du unter diesem Link, die Bankdaten für Berlin und München wiederum unter diesem Link

 

  • Ein adressierter und frankierter Rückumschlag

 

  • Für einen versicherten Versand deines Reisepasses per DHL-Expressversand fällt bei Bedarf eine Gebühr in Höhe von 19 Euro an, die dann ebenfalls zu überweisen wäre.

 

 

Der Versand und auch die einzelnen Bearbeitungsschritte nehmen eine gewisse Zeit in Anspruch. Das solltest du einkalkulieren, um nicht gewaltig unter Zeitdruck zu geraten.

 

Fehler, die du unbedingt vermeiden solltest, sind ein falsches Format deines Passfotos, eine zu schlechte Bildauflösung, Fehler im Antragsformular oder ein fehlender Überweisungsträger. Selbst bei Buchstabendrehern kennen die Inder keine Gnade. Es ist zudem nicht erlaubt, nachträglich handschriftlich im Formular herumzudoktern.

 

Diese Fehler können zu deutlichen Verzögerungen oder schlimmstenfalls einer Ablehnung deines Visums führen.

 

 

Tipp: Speichere mindestens die PDF-Datei deiner Antragsunterlagen auf deinem Handy ab. So hast du die Daten auch bei deiner Reise parat, falls dir die Zettel aus irgendwelchen Gründen verloren gehen sollten.

 

 

Möglichkeit C – Lass dir einen Teil der Arbeit von einer Visumsagentur abnehmen

 

Generell ist die Beantragung des Visums für Indien zwar recht aufwendig, jedoch absolut machbar. Wenn dir der Aufwand und das Fehlerrisiko dennoch zu hoch erscheinen sollten und du bereit bist, ein paar Euros mehr zu investieren, dann könntest du dir einen Teil der Arbeit von einer auf Visumsfragen spezialisierten Agentur abnehmen lassen.

 

So erleichtert dir z. B. die Visumsagentur Viselio die Beantragung mit diesem simpleren Antragsformular*. Danach sendet man dir per Mail alle notwendigen Unterlagen zu, die du der Agentur anschließend unterschrieben und in Kombination mit deinem Reisepass zusenden müsstest.

 

 

Beim Beantragen des Touristenvisum Indien fühlt man sich teilweise wie im Stau einer indischen Großstadt.

Verkehrschaos und Stau wie hier in Mumbai stehen in indischen Metropolen leider auf der Tagesordnung

 

 

Kosten für das Indien Visum

 

Nicht ganz unerheblich sind die Kosten, die für ein Indien Visum anfallen. Mit folgenden Kostenpunkten musst du rechnen:

 

 

  • Gebühr für das einjährige Visum mit Möglichkeit auf mehrfache Einreise: 98 €

 

  • Gebühren der IGCS (die zuständigen Dienstleister der Generalkonsulate in Hamburg, Frankfurt am Main): 13,50 € in Hamburg bzw. 16,50 € in Frankfurt am Main

 

  • Passfoto

 

  • Versandkosten bei postalischer Antragsstellung x 2 (den vorfrankierten Rückumschlag nicht vergessen); der Rückversand deines Reisepasses ist auch per Express-Versand mit DHL möglich, wenn du 19 Euro zusätzlich überweist und diesen Wunsch in einem Schreiben äußerst

 

  • (Alternativ: Anreisekosten)

 

  • Evtl. Kreditkartengebühren

 

 

Die Gesamtkosten für ein Indien Visum liegen also bei über 120 €, wenn du nicht gerade mit dem Rad zur zuständigen Behörde fahren kannst.

 

 

Das musst du während deiner Reise erledigen

 

Es wird nicht schaden, wenn du dem indischen Grenzbeamten beweisen kannst, dass du ausreichend Geld für deinen Aufenthalt in Indien zur Verfügung hast. Möglich wäre das z. B. mit einem Kontoauszug. Ich musste einen solchen jedoch nicht vorzeigen.

 

Ebenfalls kann es nicht schädlich sein, eine Buchungsbestätigung für deine Unterkunft in der ersten Nacht bei einer möglichen Nachfrage vorzeigen zu können.

 

An deinem Einreise-Flughafen in Indien bist du zudem verpflichtet, deine biometrischen Daten abzugeben. Man fordert dich auf, deine Fingerabdrücke (vier Finger linke Hand, vier Finger rechte Hand, beide Daumen) abzugeben. Auch macht man ein sicherlich sehenswertes Computerfoto von dir.

 

Und zu guter Letzt: Fristgerecht wieder auszureisen solltest du auf keinen Fall verschlafen!

 

Wenn du dein Indien Touristenvisum erfolgreich beantragt hast, dann steht einem Strandaufenthalt am Indischen Ozean nicht mehr viel im Wege.

Wenn du dein Visum erfolgreich beantragt hast, dann steht einem Strandaufenthalt am Indischen Ozean nicht mehr viel im Wege

 

 

Das war es mit der indischen Bürokratie und dieser Indien Visum Anleitung. Von einer ohne Zweifel lohnenswerten Reise nach Indien kann dich nicht mehr viel abhalten. Wenn dich deine Reise durch Indien auch nach Mumbai führt, dann wirf doch einen Blick auf meine Artikel zu den wichtigsten Reisetipps und schönsten Sehenswürdigkeiten in Indiens reichster Stadt.

 

 

Einige abschließende Tipps für eine Reise nach Indien

 

Falls du noch auf Unterkunftssuche bist, dann möchte ich dir Booking.com* ans Herz legen. Durch Filter wie Klimaanlage oder Bewertungsergebnis findet dort vermutlich jeder eine passende Unterkunft für Indien.

 

Als Starthilfe bzw. Anregungen für deine Unterkunftssuche in Indien nenne ich dir hier einige Unterkünfte mit besonders gutem Preis-Leistungs-Verhältnis in Indiens zwei größten Städten – Mumbai und Neu-Delhi:

 

 

Unterkunftsempfehlungen Mumbai

 

 

 

  • Abode Bombay*: stilvoll eingerichtete Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad unweit des Gateway of India

 

  • Residency Hotel Fort*: nur 100 Meter vom bekannten Chhatrapati Terminus entferntes Hotel, das zudem mit modern eingerichteten Doppelzimmern überzeugen kann

 

 

 

 

Unterkunftsempfehlungen Neu-Delhi

 

 

 

  • Hotel City Star*: unweit des Hauptbahnhofs Hotel, in dessen Zimmerpreisen auch die Abholung vom Flughafen inkludiert ist

 

 

 

 

Du musst deinen Flug nach Indien erst noch buchen? In dem Fall kann ich dir Skyscanner* für die Suche nach den günstigsten Flugverbindungen empfehlen. Mit dieser „Flugsuchmaschine“ habe ich dank der auf ihr relativ leicht zu findenden Flugschnäppchen sicherlich schon hunderte Euros gespart.

 

Ich empfehle dir zudem nachdrücklich, dich vor einer Reise nach Indien unbedingt mit Insektenschutzspray einzudecken. Bei mir persönlich scheint Nobite* gute Arbeit zu leisten. Das Mittel gibt es auch zur Imprägnierung von Klamotten*.

 

Sehr gut geeignet zur Einstimmung auf eine Indien-Reise ist zudem dieser sehr unterhaltsame Fettnäpfchenführer Indien*. Genau das lässt sich auch über „Was Sie dachten, NIEMALS über INDIEN wissen zu wollen*“ sagen.

 

Du bist noch auf der Suche nach einem klassischen Reiseführer für die Planung deiner Reise nach Indien? Hier meine Anregungen: Dieser kurz gehaltene Indien-Reiseführer von Marco Polo* ist gut geeignet, um dir einen schnellen Überblick über die wichtigsten Sehenswürdigkeiten im Land zu verschaffen.

 

Deutlich detailliertere Infos zu ganz Indien findest du in diesem – 1 Kilogramm schweren – Indien-Werk von Lonely Planet*. Indien ist allerdings bekanntlich riesig. Oftmals kann es deshalb mehr Sinn machen, wenn du dir einen Reiseführer kaufst, der sich auf deine Reiseregion spezialisiert hat.

 

 

Wenn du weitere Erkenntnisse und/oder Fragen zum Indien Visum hast, dann lass es mich unten in den Kommentaren wissen!

 

 

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Du möchtest ein Indien Visum für Touristen beantragen? Das passt perfekt, denn in dieser Anleitung zeige ich ausführlich, wie dir das fehlerfrei gelingt.

Visum Indien – Wie du das Touristenvisum fehlerfrei beantragst

 

 

Bei einem Artikel dieser Art muss ich noch unbedingt etwas erwähnen: Ich habe mir alle Mühe gegeben, die notwendigen Informationen so detailliert wie möglich zusammenzufassen. Dennoch kann ich nicht ausschließen, dass mir Fehler unterlaufen sind.

 

Ebenso ist es nicht leicht, den Text wegen stetiger Änderungen der Bedingungen durch die indische Regierung immer auf dem neuesten Stand zu halten. Du solltest also auch selber die Augen hinsichtlich möglicher Veränderungen aufhalten.

Hinweis: Alle mit einem Sternchen (*) versehenen Links in diesem Artikel sind Affiliate- bzw. Provisions-Links. Wenn du einem solchen Link folgst und etwas kaufst, erhalte ich dafür eine kleine Provision und damit einen Lohn für die viele Arbeit, die in einem Artikel wie diesem steckt. Das jeweils verlinkte Produkt wird für dich dadurch um keinen Cent teurer. Selbstverständlich empfehle ich dir nur Produkte, von denen ich überzeugt bin. Danke für deine Unterstützung!
26 Kommentare
  • Heike
    Antworten

    Vielen Dank für die tolle Anleitung. Der Visumantrag ist echt nicht soo einfach.
    Vielleicht solltest du noch erwähnen, dass laut der Antragsseite das Passfoto ohne Brille sein sollte.

    31. Oktober 2018 at 18:06
  • Hallöchen, hier doch noch mal ein Hilferuf. Nachdem ich den Visaantrag erfolgreich ausgefüllt habe, kam ich leider mit dem bezahlen nicht weiter. Wenn ich auf „check Payment“gehe nehmen sie meine Id nummer nicht an??? Allerdings nehmen sie die selbe Nummer beim Visa Status an. Ich weis nun nicht mehr wie ich zum bezahlen kommen soll .? Browser wechsel bringt leider auch nix.
    Lieben Gruss
    Angela

    10. November 2018 at 17:20
  • Noch was, ich kann mein Status in… Advanced search for e-visa only…
    sehen und werde dort aufgefordert zu bezahlen. Aber genau dort komm ich nicht hin.?????
    LG
    Angela

    10. November 2018 at 17:32
  • Soll ich meinen Antrag noch mal komplett neutral beantragen um dann mit einer neuen Id bezahlen zu können???

    10. November 2018 at 19:00
  • Karina
    Antworten

    Hey!
    Tolle Seite, Danke für die ganzen Infos.
    Leider habe ich Sie erst nachdem mein e-Visa granted ist entdeckt und habe das mit einem recht schlechten Passbild (Schatten im Gesicht, keine Schultern sichtbar) hin bekommen.
    Jetzt sorge ich mich natürlich, dass die mich nicht reinlassen. Es ist alles andere als biometrisch.
    Gibt es Erfahrungen dazu? Wie gesagt, es wurde aber eigentlich von offizieller Seite abgesegnet…
    Werde nochmal eine Email schreiben und versuchen mein Foto austauschen zu lassen. Weiß aber nicht, ob das klappt.

    Danke im Vorhinein.

    21. November 2018 at 12:11
  • Meike
    Antworten

    Lieber Niklas,

    deine Anleitung ist großartig und hat mir das beantragen sehr viel leichter gemacht.

    Ganz toll, Und ein schöner Blog… ich schau mich noch mal weiter um 😉

    Liebe Grüße,
    Meike

    28. November 2018 at 15:32
  • Diana
    Antworten

    Hallo Niklas,
    Haben deinen Blog leider erst nach Ausfüllen des Touristvisums(45 min 1.P,15 min 2.P?) entdeckt. Gute ausführliche Info?. Der Antrag ist echt der Hammer, da waren die Myanmar und Vietnamvisaannträge nix dagegen…..ich hoffe das geht bürokratietechnisch in Indien nicht so weiter?, sonst war das die erste und letzte Reise dahin….schau ma mal?

    1. Dezember 2018 at 14:54
  • Sabine
    Antworten

    Hallo Niklas,
    ich bin auf Deine Seite gestoßen, als ich Infos zum e-Visum für Indien gesucht habe. Ich denke, damit wird es ein Kinderspiel! :o)
    Ob Du mir aber doch noch bei einer Frage helfen könntest?
    Bei der Beantragung des e-Visums wird wohl nach „Duration of Visa (in Months)“ gefragt. Ich fliege vom 20. Januar (21. Januar: Landung in Delhi) bis 17. Februar 2019. Was muss ich denn da reinschreiben? Eigenlich müsste ich doch genau ausfüllen, für wie lange ich das Visum beantragen möchte, also vom 21. Januar bis zum 17. Februar. Kann ich auch einfach angeben „2 Monate“, so dass ich auf der sicheren Seite bin, falls ich wegen einer Krankheit oder eines Unfalls am Ende doch länger bleiben müsste? Dürfte ich das reinschreiben, wenn ich dann doch nach 4 Wochen wieder heimfliege? Oder schreibe ich hier „1 Monat“, denn es sind ja knapp 4 Wochen. Vielleicht weißt Du da eine Antwort drauf …
    Herzliche Grüße,
    Sabine

    6. Dezember 2018 at 20:21
  • Sabine
    Antworten

    Lieber Niklas,
    das hilft mir sehr! Vielen lieben Dank. Dann mache ich mich mal am Wochenende ans Werk. Wird schon schief gehen …
    Bin auf jeden Fall schon sehr gespannt, reise allein und war noch nie in Indien. Mal schauen, zu welcher „Gruppe“ ich danach zähle – „nie wieder Indien“ oder „immer wieder und am liebsten sofort“. :o)
    Namaste,
    Sabine

    7. Dezember 2018 at 10:18
  • Hallo Niklas,
    habe die Erfahrung gemacht, dass der Pass direkt nach der Bearbeitung durch den Beamten bei der Einreise noch einmal von einer uniformierten Person kontrolliert wird. Dies hielt ich immer für eine lächerliche Arbeitsbeschaffungsmaßname. Es ist aber wichtig zu prüfen, ob der Einreisestempel wirklich im Paß ist, weil man sonst bei der Ausreise (wegen illegaler Einreise) belangt wird. Tatsächlich ist es mir schon einmal passiert, dass der Stempel vergessen wurde und ich dankbar war, dass noch einer nachgesehen hat. Trotz der kleinen bürokratischen Hürden, ist Indien immer wieder eine Reise wert.
    Meine indischen Freunde berichten übrigens davon, dass sich die Beantragung auf der deutschen Seite ähnlich kompliziert gestaltet.
    Viele Grüße
    Stephan

    2. Januar 2019 at 16:06
  • Anna Maria Kaub
    Antworten

    Hallo Niklas,
    ich war schon 7 oder 8 mal in Indien und will 2020 wieder mit einer Freundin durch Südindien reisen.
    Vielleicht ist auch wichtig zu erwähnen, dass vom Flughafen bei der Landung oder auf dem Flughafengelände keine Fotos gemacht werden dürfen.
    Bei einer Einreise, als hier die Vogelgrippe oder Schweingrippe war, wurde allen Passagieren, noch bevor wir das Flughafengebäude betreten durften, die Körpertemperatur gemessen. Bei der Passkontrolle saß dann ein Herr ohne Mundschutz, ein paar Meter weiter einer mit doppeltem Mundschutz. Unsere kleine Gruppe fand das schon ganz seltsam und lustig. Ansonsten liebe ich Indien und freue mich riesig auf meine nächste Reise.
    Viele Grüße
    Anna Maria

    29. Dezember 2019 at 17:03
  • Natascha Kempkes
    Antworten

    Lieber urbanmeanderer,
    Im visumantrag gibt es die Frage: did you ever change your name? Gilt das auch wenn man geheiratet hat?
    Vielen Dank, Natascha

    11. Januar 2020 at 17:17
      • Natascha Kempkes
        Antworten

        Lieber Niklas, es hat alles wunderbar geklappt. Deine Anleitung war eine super Hilfe. War auf sagenhafter Tigersafari. Ich wünsche uns allen noch viele tolle Reisen. Pass gut auf Dich auf und bleib gesund

        8. Juni 2020 at 0:33
  • Birgit Sinn
    Antworten

    Hallo Niklas,

    bin gerade dabei das e-Visum für 30 Tage zu beantragen. Abflug am 28.2.20 abends um 20 Uhr. D.h. Einreise in Indien 29.2. – Meine Frage: Ist es in Ordnung, wenn ich das Datum 29.2. als Einreisedatum eintrage?
    Frage: Muss das Passfoto genau passen (quadratisch) oder dürfen links und rechts schwarze Balken erscheinen?

    4. Februar 2020 at 20:41

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