Die 18 schönsten San Francisco Sehenswürdigkeiten (+ wichtige Tipps)
San Francisco ist eine Stadt, an die weitgehend jeder positiv eingestellte Mensch mit Freude denkt.
So ist es auch bei mir: Mit der Stadt verbinde ich – neben weltberühmten San Francisco Sehenswürdigkeiten wie der Golden Gate Bridge – immergrüne Vegetation am dunkelblauen Ozean, ein Gefühl von Freiheit, eine mitreißend positive Lebenseinstellung, die genau richtige Positionierung zwischen Kleinstadtflair und Großstadtleben, gute Musik und Filmverfolgungsjagden durch die unverkennbaren hügeligen Straßen.
(Auch verbinde ich mit der Stadt eine Videospielmission, bei der man die nicht zu kleine Hanfplantage einer höchst mysteriösen Spielfigur namens The Truth mit einem Flammenwerfer abfackeln darf. Das sei hier aber nur am Rande erwähnt.)
Die Wahrheit ist – San Francisco ist wesentlich mehr als das beschriebene, mit positiver Energie beladene städtische Juwel zwischen Hügeln, Ozean und Wäldern.
Die Stadt zeigt auch einige deutlich dunklere Facetten. So traurig es ist, dass es sie geben muss… Sie liefern eine weitere Dimension, die diese Stadt umso vielfältiger, interessanter und lebendiger macht.
Hier nur ein Beispiel: Ich landete abends gegen halb sieben in San Francisco. Die Ansage, dass ab zwanzig Uhr die Rezeption meines Hotels schließen sollte, stresste leicht. Erst im BART-Train konnte ich mich in den tiefen Sitzen entspannen; den locker-entspannten Ansagen des Zugführers und dem kalifornischen Abendlicht zum Dank.
Der Zeitdruck führte zu einer ungewöhnlichen Entscheidung, die zur Folge hatte, dass ich mir meinen ersten Eindruck von San Francisco in seinem bekanntesten Problemviertel bildete: Tenderloin.
Anders ging es nicht, denn es kam auf jede Minute an. Der kürzeste Weg führte von der BART-Station Civic Center schnurstracks in nördlicher Richtung auf die California Street zu, an der sich mein Hotel befand. Und genau zwischen der Station und meinem Hotel lag Tenderloin.
Um es kurz zu machen: In Tenderloin herrscht eine überdurchschnittlich angespannte Atmosphäre. Die Not der vielen Obdachlosen (etwa 10.000 in ganz San Francisco) und Drogenabhängigen spiegelt sich in einer aggressiveren Stimmung wider, die man zunächst nicht mit San Francisco in Verbindung bringt. Mit gesundem Menschenverstand ist das kein Problem für Reisende.
Pech sorgte dennoch dafür, dass mir etwas einen ordentlichen Schrecken einjagte.
Kennst du diese Motorcross-Motorräder, die mit jedem Tritt aufs Gaspedal laute Knallgeräusche abgeben? Der Motor eines solchen Knallfrosch-Mistteils ging keine fünfzig Meter von mir entfernt mit einem noch lauteren Knall kaputt. Es hörte sich an wie ein Pistolenschuss.
Du kannst dir vorstellen, dass ein solches Geräusch in Kombination mit meiner leichten Tenderloin-Anspannung mein Herz mächtig zum Schlagen brachte. Abgesehen von diesem kleinen Schreckerlebnis erreichte ich das Hotel jedoch rechtzeitig und ohne Probleme.
Auch so kann die Stadt also sein. Dieses San Francisco Gesamtpaket, das ich während meiner Reise kennengelernt habe, möchte ich dir vorstellen.
Folge mir hierzu am besten auf meiner Erkundungstour entlang der schönsten San Francisco Sehenswürdigkeiten.
1. Coit Tower
Jetlag-bedingt schlief ich nur kurz. Gut so, denn die ersten San Francisco Sehenswürdigkeiten wollten erkundet werden.
Meine erste Anlaufstelle war der Coit Tower, zurecht benannt nach dem legendären holländischen Fußballgott Dirk Kuyt.
Leider Quatsch! Namensgebend für den 64 Meter hohen Coit Tower war eine Förderin der Freiwilligen Feuerwehr von San Francisco, Lillie Hitchcock Coit.
Den Turm im Art Déco Stil ist ein toller Ausgangspunkt für deine San Francisco Erkundungen, da er dir einen Rundumblick ermöglicht:
Du kannst unter anderem San Francisco Sehenswürdigkeiten wie die Golden Gate und die Bay Bridge, die Lombard Street, Alcatraz, die Transamerica Pyramid und das Ferry Building erspähen.
Wenn dir das nicht noch mehr Vorfreude auf die weiteren San Francisco Sehenswürdigkeiten macht, was dann?
Öffnungszeiten: Von April bis Oktober ist der Coit Tower täglich von 10 bis 18 Uhr zugänglich. Zwischen November und März gelten wiederum verkürzte Öffnungszeiten von 10 bis 17 Uhr.
Eintritt: Der Normalpreis für die Nutzung des Aufzugs zur Turmspitze beträgt 9 $.
2. Lombard Street
Vom Coit Tower geht es weitgehend bergab bis zur etwa fünfzehn Minuten entfernten Lombard Street.
Diese ist, seitdem sie wegen ihres starken Gefälles 1922 durch zahlreiche Kurven „entschärft“ wurde, die zweitkrummste Straße der Stadt. Das, in Kombination mit der Bepflanzung der Beete am Fahrbahnrand, macht die Lombard Street weltbekannt und zum unverzichtbaren Fotomotiv für Touristen in San Francisco.
Im Ergebnis sorgt das für ein sehr touristisches, gerade deswegen jedoch auch äußerst unterhaltsames Vergnügen.
3. North Beach
Von der Lombard Street aus gehst du etwa zehn wenig hügelige Minuten zu Fuß bis zum Washington Square im Stadtteil North Beach.
Dort kannst du, im Schatten der Saints Peter and Paul Church, den chinesisch-stämmigen Bewohnern beim Tanzen und Tai-Chi beobachten (in San Francisco machen Chinesen über 20 % der Gesamtbevölkerung aus).
Insbesondere die „gehenden“ Tanzeinlagen chinesischer Tanzbär-Seniorinnen, wie ich sie auch schon in Parks in Peking beobachtet habe, sind unterhaltsam.
Ich hatte am Washington Square zudem die Ehre, einen Obdachlosen dabei erwischen zu dürfen, wie dieser seinem Hund Marihuanarauch in die Schnauze pustete. Als er mich und meine umgehängte Kamera sah, drohte er, „I fuck you up“, sollte ich ihn fotografieren. Um seine Aussage zu untermauern, schmiss er ein Taschenmesser in das Holz seiner Bank. Netter Typ.
Deshalb beschloss ich, schnell die Columbus Avenue weiter in Richtung Broadway zu gehen. Dort wandelte ich entlang dem City Lights Bookstore, dem Caffe Trieste und dem Vesuvio auf den Spuren von Beat-Poeten wie Jack Kerouac oder Allen Ginsberg. Ich hätte noch einen Blick ins Beat Museum werfen sollen, doch weitere San Francisco Sehenswürdigkeiten schrien bereits förmlich danach, erkundet zu werden.
Kleiner Tourtipp am Rande: Die folgende Food-Tour gibt dir die Möglichkeit, das spannende North Beach von seiner kulinarischen Seite kennenzulernen, während du gleichzeitig mehr über das Viertel und ganz San Francisco erfährst:
4. Transamerica Pyramid (Financial District)
Wenn du der Columbus Avenue von North Beach aus kommend noch weiter in südlicher Richtung folgst, dann läufst du direkt auf die 260 Meter hohe Transamerica Pyramid zu. Dies dürfte seit seiner Fertigstellung 1972 der auffälligste Wolkenkratzer in der Skyline von San Francisco sein.
In der Umgebung der Transamerica Pyramid kannst du in den Häuserschluchten des Financial Districts umhergehen. Das lohnt sich. In einigen amerikanischen Städte sind die Downtown-Bereiche eher weniger schön – nicht so in San Francisco.
Zwischen den Häuserschluchten der Bay Area-Metropole geht es lebhaft zu. Es gibt einige architektonisch schöne Hochhäuser zu bewundern. Der Financial District ist als Hauptgeschäftsviertel der Stadt außerdem die Heimat von Konsulaten, Shoppingmalls und den Firmensitzen von sechs der 500 größten US-Unternehmen. Ein Spaziergang hier lohnt sich von daher auf jeden Fall.
5. Chinatown
In direkter Nachbarschaft der Transamerica Pyramid befindet sich der Portsmouth Square. Nicht nur liegt dieser Platz im Zentrum Chinatowns, um ihn herum sind zugleich die ersten Häuser der Stadt San Francisco gebaut worden.
Von hier aus kannst du dich aufmachen und San Franciscos Chinatown erkunden. Diese bildet die größte chinesische Gemeinde außerhalb Asiens und bietet sich zum Essengehen und Mitbringsel-Shoppen an.
Ein paar weitere Fakten können nie schaden: San Franciscos Chinatown wurde 1850 gegründet und wird von mehr Touristen besucht als die Golden Gate Bridge. Auch ist das Viertel mit einem Durchschnittseinkommen von 20.000 $ im Jahr eines der ärmsten von ganz San Francisco. Zum Vergleich: Das Durchschnittsjahreseinkommen für die gesamte Stadt liegt bei 76.000 $.
Am besten erkundest du Chinatown vielleicht, indem du an der touristischen Grant Avenue mit dem Chinatown Gate startest.
Weitere Anlaufpunkte können Sing Chong und Sing Fat sowie die Stockton Street sein. Von dort aus kannst du dich nach und nach in die kleineren Seitengassen vorarbeiten. Es erwartet dich ein Hauch vom echten chinesischen Leben.
Die folgende Führung durch Chinatown lässt dich nicht nur die kulinarische Seite des Viertels entdecken, sondern informiert dich gleichzeitig über die faszinierende Geschichte dieser Ecke der Stadt:
6. Union Square
Um offen zu sein: Beim Union Square tue ich mich – trotz seiner Stellung als so ziemlich bekanntestem Platz in San Francisco – schwer damit, ihn als eine der schönsten San Francisco Sehenswürdigkeiten zu nennen.
Dennoch möchte ich den Union Square hier erwähnen, damit du dir selber ein Urteil erlauben kannst. Vielleicht nimmst du den Platz schöner wahr als ich.
Bei deiner Reise wirst du dem Union Square, der zu den Touri-Hotspots der Stadt gehört, sowieso nur schwer entgehen können. Zum einen liegt der Platz im Zentrum des Einkaufs- und Theaterviertels. Zum anderen kannst du von ihm aus schnell zur Kreuzung von Market und Powell Street gehen und dort die Cable Cars beim Wenden auf einem Turntable beobachten.
Das Zentrum des Platzes wird vom Dewey Monument geschmückt, das die griechischen Siegesgöttin Nike abbildet. Darüber hinaus ist der Union Square gesäumt von einigen sehenswerten Hochhäusern.
Dieser Teil des Stadtgebietes war vor seiner Bebauung übrigens eine größere Düne. Diese wurde ab 1850 in einen Park verwandelt, der sich seitdem so einigen Veränderungen ausgesetzt sah.
7. Grace Cathedral und Huntington Park
Offensichtliches Vorbild für die 1920 erbaute Grace Cathedral war die Nôtre Dame in Paris. Was die Grace Cathedral seinem Pariser Vorbild voraus hat, dürfte der erdbebensichere Stahlbeton sein.
Ungewöhnlich ist, dass auf den Fenstern der Grace Cathedral nicht biblische Figuren, sondern Personen wie Albert Einstein, Franklyn D. Roosevelt oder Henry Ford abgebildet sind.
Im direkt angrenzenden Huntington Park kannst du die Kathedrale auf dich wirken lassen.
Auf deine Reise und auf San Franciscos hügelige Straßen kannst du dich mit „Bullitt*“ einstimmen, einem der absoluten San Francisco Filmklassiker. Hier wird neben vielen anderen San Francisco Sehenswürdigkeiten gleich zu Beginn die Grace Cathedral auf Film gebannt.
Öffnungszeiten: Die Grace Cathedral ist unter der Woche von 7 bis 18 und an Wochenenden von 8 bis 18 Uhr geöffnet.
8. Golden Gate Bridge Fahrradtour
Eine Tour mit einem Leihrad zur Golden Gate Bridge kann ich dir sehr empfehlen. Für mich persönlich war meine Radtour über die weltberühmte Hängebrücke bis nach Sausalito und zurück ein Höhepunkt meiner San Francisco-Reise.
Und es kommt noch besser: In eine Golden Gate Bridge Fahrradtour lassen sich gleiche mehrere weitere San Francisco Sehenswürdigkeiten einbauen.
So kannst du es machen: Leih dir in der Fisherman’s Wharf-Gegend ein Rad. Am einfachsten geht das, indem du dir vorab online ein Fahrrad samt Kartenmaterial unter dem folgenden Link bei Get Your Guide für 24 Stunden reservierst:
Wenn du weniger strampeln möchtest, dann kannst du dir auch ein E-Bike leihen. Da sich die Anzahl der Steigungen auf dem Weg zur Golden Gate Bridge aber in Grenzen hält, habe ich das selber für nicht nötig gehalten. (Ich bin aber auch kein Maßstab, da ich lange Zeit jeden Tag fast dreißig Kilometer mit dem Rad zur Arbeit gefahren bin.) Ein entsprechendes Angebot für 24 Stunden E-Bike-Vergnügen findest du unter dem folgenden Link:
Bevor du die legendäre Brücke erreichst, kannst du dein Rad nutzen, um die Gegend von Fisherman’s Wharf und Pier 39 (dort haben sich Seelöwen häuslich eingerichtet) zu erkunden. Für meinen Geschmack ist dieses Gebiet mit seinen unzähligen Souvenirgeschäften jedoch eindeutig zu sehr auf Touristen zugeschnitten. Einheimische halten sich hier nicht gerne auf.
In unmittelbarer Nähe befindet sich zudem der Ghirardelli Square. Dieses Gebäude einer ehemaligen Schokoladenfabrik ist auf drei Etagen gefüllt mit Restaurants und Shops.
Auf deinem weiteren Weg in Richtung Golden Gate Bridge kommst du am Palace of Fine Arts vorbei, den ich dir im nächsten Punkt gesondert als eine der schönsten San Francisco Sehenswürdigkeiten vorstellen werde.
Der Uferweg endet unterhalb des südlichen Endes der Brücke am Fort Point. Um über die Golden Gate Bridge fahren zu können, musst du kurz nach Crissy Field links abbiegen.
Genau wie den Eiffelturm könnte ich mir die (2,7 km lange und 27 Meter breite) Golden Gate Bridge stundenlang angucken. Völlig zu Recht ist sie eines der berühmtesten Bauwerke der Welt. Und mit einem Fahrrad lässt sie sich am besten erkunden.
Nach Besichtigung der Golden Gate Bridge hast du einige Optionen. Eine Weiterfahrt nach Sausalito bietet sich an. Von da kannst du sogar weiter bis zum Muir Woods National Monument fahren und dir Küstenmammutbäume – und damit die höchste Baumart der Welt – angucken.
Aber auch in San Francisco gibt es einiges mit dem Rad zu erkunden. An das südliche Ende der Golden Gate Bridge angrenzend erwartet dich der Presidio mit seinen unzähligen Eukalyptusbäumen. Auch der Golden Gate Park ließe sich wegen seiner enormen Größe bestens mit einem Fahrrad erkunden.
Um den Tag abzurunden kannst du dir in der kalifornischen In’n’Out-Burger-Kette zu viel Fastfood bestellen. An der Fisherman’s Wharf findest du eine Filiale. Der Zusatzwunsch „Animal Style“ sorgt dafür, dass du mehr Beilagen auf deine Burger geklatscht bekommst.
9. Palace of Fine Arts
Der Palace of Fine Arts wurde 1915 für die Panama-Pazifik-Exposition erbaut. Bei der Konstruktion der Kuppel im Zentrum des Palastes hatte man sich an griechischen und römischen Tempeln orientiert.
Ich empfand es als sehr interessante Mischung, in der „neuen Welt“ durch eine derart schöne Palastanlage zu gehen, die nach Vorbild alter Zivilisationen errichtet wurde.
Alfred Hitchcock schien ähnlicher Meinung gewesen zu sein, als er den Palace of Fine Arts in seinem Meisterwerk „Vertigo*“ in Szene setzte.
10. Alcatraz
Während meiner Reise Ende März hatte ich gutes Wetter. Die einzige Ausnahme war der Tag, an dem es nach Alcatraz ging. Es regnete ununterbrochen, was durch starken Wind noch verstärkt wurde.
Mein Glück war, dass das ungemütliche Wetter sehr gut zur Atmosphäre einer Gefängnisinsel passte. So konnte ich mich – auch dank des hochwertigen Audioguides – etwas besser einfühlen in die unkomfortablen Lebensbedingungen der Alcatraz-Häftlinge.
Empfehlenswert zum Einstimmen auf den Ausflug ist der Film „Flucht von Alcatraz*“ mit Clint Eastwood. Fans von 90er-Jahre-Actionblockbustern sollten Spaß an „The Rock*“ haben.
Dein Alcatraz-Ticket (verfügbar ab 39,90 $) solltest du dir unbedingt rechtzeitig vor deiner Reise online kaufen, da die Tickets für bestimmte Tage schnell ausverkauft sein können. Für den Ticketkauf bietet sich der offizielle Händler AlcatrazCruises an.
Empfehlen kann ich dir die Early Bird Tour, dank der du mit der ersten Touristenladung auf die Gefängnisinsel losgelassen wirst. Dadurch stößt die Gruppe, mit der du Alcatraz erreichst, nicht auf so viele Besucher aus vorherigen Schiffsladungen.
Es kann jedoch auch vorteilhaft sein, sich seine Alcatraz-Tour in Kombination mit einem anderen Angebot zu kaufen. In dieser Hinsicht hast du folgende Möglichkeiten:
11. Ferry Building
Von Alcatraz aus gehst du knapp zwanzig Minuten bis zum Ferry Building, welches sich zu einem Gourmetmekka entwickelt hat.
Nach einigen Stunden im kühlen Alcatraz kannst du hier eine Essenspause einlegen, bei der keine Geschmacksrichtung zu kurz kommen muss. Dienstags und donnerstags öffnet zudem ein Bauernmarkt seine Pforten.
Hinter dem Ferry Building kannst du zudem den Blick auf die Bay Bridge genießen.
12. Haight-Ashbury
Haight-Ashbury war das Epizentrum der Hippiebewegung in den 60er Jahren und Popgrößen wie Jimi Hendrix, Janis Joplin und The Grateful Dead lebten damals im Viertel.
Spätestens wenn die Hippies von damals das heutige Antlitz ihres Viertels sehen, dann dürften ihnen aufgehen, dass sich eher das Gegenteil ihres damaligen Lebensentwurfes durchgesetzt hat. Hier wird in Teilen die Hippievergangenheit so kommerzialisiert, dass dem Alt-Hippie schon schlecht werden dürfte.
Dennoch – oder gerade deswegen – übt Haight-Ashbury noch immer einen unvergleichlichen Charme aus. Die kleinen verschrobenen Geschäfte, gute Plattenläden und viele bunte Farben konnten mich überzeugen.
13. Golden Gate Park
Du denkst, der Central Park in New York bricht alle Rekorde? Das ist nicht ganz richtig, denn der in den 1870ern angelegte Golden Gate Park übertrifft sein Ostküsten-Gegenstück alleine schon hinsichtlich der Größe. Der Golden Gate Park erstreckt sich über fünf Kilometer von Ost nach West und über 800 Meter von Nord nach Süd.
In ihm kannst du unter anderem um Seen wandern, dich an einer Windmühle wie in Ostfriesland fühlen, dich im de Young Museum von einer umfangreichen Kunstsammlung erschlagen lassen (sehr empfehlenswert und am 1. Dienstag eines Monats sogar gratis!) oder auf dem Hippie Hill ein mit einer Papiertüte verdecktes Pabst Blue Ribbon trinken. Auch kannst du in einem japanischen Teegarten einen Wasserfall und Pagoden bewundern.
14. Ocean Beach
An seinem westlichen Ende spuckt dich der Golden Park beinahe direkt an den Ocean Beach. Wegen gefährlicher Strömungen und der ganzjährig niedrigen Wassertemperaturen ist der Strand jedoch eher nicht zum Baden geeignet.
Mit ein wenig Neid musste ich feststellen, dass die Einwohner San Franciscos mit tollen Stränden gesegnet sind. China Beach, Crissy Field Beach, Mile Rock Beach und der Ocean Beach bis herunter zum Fort Funston Beach… Die Auswahl ist groß und die umliegende Natur spektakulär.
Während deiner Reise kannst also auch du strandtechnisch aus dem Vollen schöpfen.
15. Palace of the Legion of Honor
Ich empfehle dir über die Sutro Baths und den Lands End Trail bis zum Palace of the Legion of Honor zu wandern.
Die Sutro Baths sind die Ruinen eines ehemaligen Salzwasser-Schwimmbades, das 1966 bis auf die Grundmauern abbrannte.
Die vom Pazifik immer weiter abgeriebenen Grundmauern des Bades sorgen für eine eigenartige Stimmung, die schon im schrägen Film Harold und Maude* für noch schrägere Szenen eingesetzt wurde.
Von den Sutro Baths aus führt dich eine Treppe auf den Lands End Trail bzw. Coastal Trail, von dem aus dein Blick immer wieder auf die Golden Gate Bridge fällt, ehe du in Richtung Palace of the Legion of Honor abbiegst.
Dort angekommen kannst du nicht nur das wunderschöne Gebäude an sich bewundern, sondern innen im Museum die Gemälde von Künstlern wie Rembrandt, Monet, Renoir oder Degas genießen.
16. Alamo Square mit den Painted Ladies
Ebenfalls zu den bekanntesten San Francisco Sehenswürdigkeiten kann der Ausblick vom Alamo Square an der Reihe bunter Victorians – den Painted Ladies – vorbei auf die Skyline genannt werden.
Bei meiner ersten Reise nach San Francisco hatte ich hier nicht viel Glück. Nicht nur wurde mir durch einen grauen Himmel das berühmte Foto der Painted Ladies mit der Skyline im Hintergrund sabotiert.
Auch war zum Zeitpunkt meines ersten Aufenthalts in San Francisco (Ende März 2017) die Wiese, von der aus man den besten Ausblick genießen kann, wegen Bauarbeiten abgesperrt.
Von dieser Baustelle war bei meinem zweiten Besuch in der Stadt knapp drei Jahre später jedoch keine Spur mehr zu sehen. Die Painted Ladies präsentierten sich samt der eindrucksvollen Skyline bei strahlendem Sonnenschein.
Wenn das Wetter mitspielt, dann empfehle ich es dir, den Ausblick vom Park in Richtung der Painted Ladies und der hinter ihnen in den Himmel ragenden Wolkenkratzer bei einem Picknick auf dich wirken zu lassen.
17. Mission District (Mission Dolores, Dolores Park)
Es bietet sich an, dass du deine Erkundung des Mission Districts an der Mission Dolores startest. Dafür gibt es einen ganz simplen Grund: Die 1776 gegründete Mission ist das älteste erhaltene Gebäude in San Francisco. Starte also am Ursprung der Stadt!
Der Mission District grenzt sich mit einer ganz eigenen Atmosphäre von den anderen Stadtvierteln ab. Überall findest du Street Art, bunte Farben sind allgegenwärtig. Zeitweise kann man sich nach Mexiko versetzt fühlen.
Und wo wir schon beim Thema Mexiko sind: Einen der berühmten Mission-Burritos solltest du dir auf deinem Streifzug durch das Viertel nicht entgehen lassen.
Der vermutlich beste Ort auf der Welt, um einen derartigen Burrito zu essen, dürfte der Dolores Park sein. Hier kannst du dich auf die Wiese legen und San Franciscos Skyline von Palmen umrahmt auf dich einwirken lassen.
Ein kleiner Tipp zum Mission-District: In dieser 2,5-stündigen Tour* kannst du das Viertel von seiner berühmten kulinarischen Seite kennenlernen und auf dem Weg zwischen den einzelnen Lokalen einen Blick auf die vielen Murals bzw. Wandgemälde werfen.
18. und letzte der schönsten San Francisco Sehenswürdigkeiten: Twin Peaks
Ein weiteres großes Highlight meiner Reise war meine kleine Stadtwanderung hinauf auf die Twin Peaks.
Bei strahlendem Sonnenschein und schönstem kalifornischen Frühlingswetter startete ich am Dolores Park. Mein Ziel hatte ich dabei die ganze Zeit vor Augen: Die Twin Peaks, die ich eher als Triple Peaks wahrnahm, ragten über die für San Francisco typischen, mehrfarbigen Holzhäuser hinaus.
Zusammen ermöglichen dir beide Gipfel einen Rundumblick. Du kannst den Pazifik, die Golden Gate Bridge, Oakland und Downtown San Francisco überblicken, wenn dir der berühmte Nebel von San Francisco keinen Strich durch die Rechnung macht.
Anfahrt: Möglich ist die Anfahrt per UBER oder mit der Buslinie 37, die dich zur Haltestelle „Crestline Drive 74“ verfrachtet, von der aus dich ein Pfad in etwa 10 Minuten auf den Gipfel führt.
Von dort aus ging ich weiter herunter bis ins Castro, dem LGBT-Viertel San Franciscos. Warum gibt es nicht überall auf der Welt regenbogenfarbene Zebrastreifen?
Zusatztipps zu San Francisco bei Regen: Weitere Museen
Wenn du San Francisco bei Regen erkunden möchtest, dann bist du in Museen gut aufgehoben. Auch deshalb nenne ich dir noch ein paar weitere, über das erwähnte de Young Museum und die Legion of Honor hinausgehende, Ausstellungen in San Francisco:
- California Academy of Sciences: In dieser beliebten Ausstellung werden dir unter anderem ein Planetarium, ein Aquarium und ein naturgeschichtliches Museum geboten. Hier geht es zum Onlineticket ohne Schlangestehen*.
- San Francisco Museum of Modern Art: Wenn du Lust auf Werke von Frida Kahlo & Co. hast, dann bist du im SFMOMA an der richtigen Adresse. Hier geht es zum Onlineticket*.
- Aquarium of the Bay: Am Pier 39 in Fisherman’s Wharf kannst du die Unterwasserwelt der San Francisco Bay unter die Lupe nehmen. Hier geht es zum Onlineticket zum Umgehen der Ticketschlange*.
- Walt Disney Family Museum: In diesem Museum versorgt man dich mit interessanten Infos zu Walt Disneys Leben und Schaffen. Hier geht es zum Onlineticket zum Umgehen der Ticketschlange*.
- Exploratorium: Hier kannst du dich spielerisch mit Wissenschaft, Kunst und der menschlichen Wahrnehmung auseinandersetzen.
- Asian Museum of Art: Dieses Museum beherbergt eine der umfassendsten Sammlungen asiatischer Kunst auf diesem Planeten.
- Cable Car Museum: Wenn du mehr über dieses historische Fortbewegungsmittel in San Francisco erfahren möchtest, dann bist du hier gut aufgehoben.
Es ist zudem praktisch zu wissen, dass einige Museen am ersten Dienstag eines Monats kostenlos zugänglich sind. Dazu gehören das de Young Museum im Golden Gate Park, das Conservatory of Flowers, die Legion of Honor, das Contemporary Jewish Museum un das Museum of Craft and Design.
Abschließende San Francisco Tipps praktischer Art
Gut zum Start meiner San Francisco Tipps praktischer Art ist die folgende Karte geeignet, auf der ich dir, zur schnelleren Orientierung, die Lage der vorgestellten San Francisco Sehenswürdigkeiten markiert habe:
1. San Francisco Tipps zur Anreise und zum Gelangen von A nach B
Falls du deinen Flug in Richtung San Francisco noch nicht gebucht haben solltest, dann empfehle ich dir die Suche nach entsprechenden Schnäppchen über Skyscanner. Unter dem folgenden Link findest du eine Übersicht über die aktuell günstigsten Flugverbindungen von Deutschland nach San Francisco:
Wie du auf der weiter oben verlinkten Karte erkennen kannst, liegen die meisten San Francisco Sehenswürdigkeiten nicht allzu weit voneinander entfernt. Die vielen steilen Anstiege erschweren allerdings die Erkundung der Stadt. Busse sind daher eine gute Variante, um in San Francisco voranzukommen.
Empfehlen kann ich dir dafür die MuniMobile-App. Mit dieser kannst du über dein Handy mit einer Kreditkarte für deine Bustickets bezahlen und diese dann beim Zusteigen auf dem Handy freischalten. Nach dem Ticketkauf benötigst du zum Freischalten des Tickets keine Internetverbindung.
2. San Francisco Tipps zu top gelegenen Unterkünften
Ebenfalls wichtig für San Francisco Tipps praktischer Art sind Hinweise zur Buchung guter Unterkünfte in strategisch praktischer Lage. Durch den Tech Boom (Pinterest und Twitter haben ihren Sitz in San Francisco, das Silicon Valley liegt um die Ecke) wurden die Mieten leider in sehr luftige Höhen getriebenen.
Nicht nur Künstler werden dadurch aus der Stadt vertrieben. Auch du bekommst die hohen Mietpreise vermutlich bei deiner Hotelsuche zu spüren.
Ebenfalls etwas komplizierter wird die Unterkunftssuche in San Francisco darüber hinaus durch die Tatsache, dass es im Zentrum mit Tenderloin und South of Market zwei Viertel gibt, die von Obdachlosen in teils bedenklich schlechtem Zustand bevölkert werden. Insbesondere abends kann das bedrohlich wirken, sodass du genau darauf achten solltest, in welcher Ecke der Stadt sich deine Wunschunterkunft befindet.
Vielleicht liefern dir die folgenden Empfehlungen bzw. Anregungen eine gute Starthilfe bei deiner Suche nach Unterkünften in San Francisco:
- Casa Loma Hotel* (ab ca. 65 €/Nacht für ein Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad): Falls du besonders günstig unterkommen möchtest und dafür bereit bist, ein paar Nachteile in Kauf zu nehmen, dann dürfte das zwischen dem hippen Viertel Hayes Valley und den Painted Ladies gelegene Casa Loma Hotel etwas für dich sein.
- HI San Francisco Fisherman’s Wharf Hostel* (ab ca. 35 €/Nacht für ein Bett im Schlafsaal oder 100 €/Nacht für ein Zweibettzimmer): Dieses empfehlenswerte Hostel liegt strategisch besonders gut für Ausflüge zur Golden Gate Bridge und zählt zu den günstigsten Übernachtungsmöglichkeiten im Marina District. Praktisch können die kostenlosen Parkplätze sein.
- The Urban* (ab ca. 115 €/Nacht für ein Zweibettzimmer mit Gemeinschaftsbad): In Anbetracht der zentralen Lage im beliebten Viertel Union Square bzw. im Dunstkreis der Chinatown bietet das The Urban sehr preiswerte Zimmer.
- San Remo Hotel* (ab ca. 115 €/Nacht für ein Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad): Im San Remo Hotel bietet man dir günstige und charmant eingerichtete Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad im coolen und für Touristen sehr praktisch gelegenen North Beach.
- Golden Gate Hotel* (ab ca. 170 €/Nacht für ein Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad): Das Golden Gate ist ein charmantes, kleines und altes Hotel in zentraler Lage am Union Square, das durch viele hervorragende Gästebewertungen auffällt.
- Kensington Park Hotel* (ab ca. 195 €/Nacht): Im unmittelbaren Umfeld des Union Square zählt dieses Hotel zu den günstigsten Adressen, in denen du ein eigenes Bad statt einem Gemeinschaftsbad geboten bekommst. Ebenfalls vorteilhaft kann es sein, dass die Räume in den oberen Etagen teils einen Ausblick über die Dächer der Stadt ermöglichen.
- InterContinental Mark Hopkins San Francisco* (ab ca. 470 €/Nacht): Falls du Lust auf gehobenen 4-Sterne-Komfort hast, dann dürftest du im alteingesessenen und eleganten InterContinental Mark Hopkins im schönen Stadtteil Nob Hill gut aufgehoben sein. Unter anderem die Skybar bietet beeindruckende Ausblicke.
Noch wesentlich ausführlichere Infos zu den für Touristen am besten gelegenen Vierteln in San Francisco sowie konkreten Unterkunftsempfehlungen in ihnen findest du in meinem entsprechenden Artikel unter dem folgenden Link:
3. San Francisco Tipps zu empfehlenswerten Tourangeboten
Ebenfalls ein immer besonders gutes Mittel, um mehr über eine Stadt zu erfahren, ist die Teilnahme an geführten Touren. Besonders empfehlenswert für San Francisco erscheinen mir dabei die folgenden Angebote:
A) Stadtrundgänge, -fahrten und -flüge
- Private Willkommenstour mit einem Einwohner*: Bei dieser individualisierbaren Stadtführung bringt dir ein Einwohner seine Stadt näher. So erhältst du eine tolle Möglichkeit, in wenigen Stunden ein Gefühl für San Francisco und seine Einwohner zu bekommen.
- Tour durch San Francisco per E-Bike*: E-Bikes bieten selbst deine Ur-Oma die Möglichkeit, blitzschnell von A nach B zu gelangen. Diese Stadtführung per E-Bike nutzt das schamlos aus, sodass du in kurzer Zeit besonders viel von San Francisco erkunden kannst.
- Panoramarundflug per Helikopter*: Ein Kennenlernen der Metropole ist dank dieser Helikopter-Rundflüge auch auf James Bond-Art möglich. Bei diesem 2-stündigen Rundflug über Golden Gate Bridge und Co. lernst du San Francisco aus luftigen Höhen kennen.
- Bootsfahrt von der Bay Bridge zur Golden Gate Bridge*: Eine gute Idee ist es natürlich auch, die beeindruckende San Francisco Bay mit ihren Sehenswürdigkeiten wie der Golden Gate Bridge und Alcatraz vom Wasser aus zu bewundern. Das geht besonders gut mit dieser 90-minütigen Bootsfahrt, bei der dich ein Audioguide mit Infos zu den vorbeiziehenden Attraktionen füttert.
- Luxus Katamaranfahrt durch die San Francisco Bay zum Sonnenuntergang*: Für Fans eines gepflegten Sonnenuntergangs könnte schließlich auch diese anderthalbstündige Katamaranfahrt in der Bay ein schönes Erlebnis sein. Ein Audioguide gehört auch hier mit zum Angebot.
B) San Francisco Tipps zu Ausflügen ins Umland
Auch San Franciscos Umland hat wunderschöne Sehenswürdigkeiten zu bieten:
- Muir Woods National Monument*: Ca. 30 Minuten Autofahrt außerhalb von San Francisco kannst du in den Muir Woods Redwood-Bäume und damit eine Baumgattung bestaunen, die zu den größten der Welt gehört. Falls du nicht mit dem oben genannten Tourangebot, sondern per Auto anreisen möchtest, müsstest du dir vorab online einen Parkplatz für 8,50 $ reservieren.
- Fährticket nach Sausalito (ohne Anstehen)*: Noch näher als das Muir Woods National Monument liegt das hübsche Städtchen Sausalito an San Francisco. Viele Touristen verknüpfen eine Radtour über die Golden Gate Bridge mit einem Abstecher ins nahegelegene Sausalito und/oder nutzen die verlinkte Fährverbindung zwischen dem Ort und der gegenüberliegenden Metropole.
- Fährticket nach Angel Island (ohne Anstehen)*: Und noch eine Spur näher an San Francisco liegt Angel Island. Diese sehenswerte Insel ist ein in der San Francisco Bay gelegenes Naturschutzgebiet, das ehemals als Militärstützpunkt im Einsatz war. Ein schöner Ausflug ist die verlinkte Fährfahrt hierhin.
- Weintour ins Napa und Sonoma Valley*: Das landschaftlich schöne Napa und Sonoma Valley ist von San Francisco aus ebenfalls in relativ kurzer Zeit mit einer Autofahrt gen Norden erreichbar. Das verlinkte Tourangebot lässt dich die Region mit dem Besuch von Weingütern auf unterhaltsame Art kennenlernen.
- Tagestour nach Monterey & Carmel*: Der Pacific Coast Highway zählt zu den berühmtesten Küstenstraßen der Welt. Diese Tour führt dich an der Küste entlang in die pittoresken Ortschaften Monterey und Carmel.
- Tagestour zum Yosemite Nationalpark*: Der Yosemite Nationalpark gehört zu den beliebtesten Nationalparks der USA und ist auch mein persönlicher Favorit unter den ca. sechs Nationalparks, die ich bisher in Amerika erkunden konnte. Kaum mehr als drei Autostunden trennen ihn von San Francisco. Dieses Angebot bietet dir die Möglichkeit, die eindrucksvolle Landschaft mit ihren Felsformationen ohne Mietwagen innerhalb eines Tages kennenzulernen.
4. San Francisco Tipps zu den besten Reiseführern
Zu deiner weiteren Reisevorbereitung empfehle ich dir zudem diesen recht umfangreichen San Francisco-Reiseführer von Lonely Planet*. Für deutlich kürzer und knackiger präsentierte Infos empfehle ich dir darüber hinaus diese San Francisco-Ausgabe von Marco Polo* für unterwegs.
Wenn du zudem ein paar unbekanntere Orte abseits der Touristenmassen ansteuern möchtest, dann solltest du zudem einen Blick auf „111 Orte in San Francisco, die man gesehen haben muss*“ werfen.
Eine Reise nach San Franscisco ist zudem oftmals Teil eines Trips entlang weiterer Bereiche der US-Westküste. Der Reiseführer „Reise Know-How Reiseführer USA Südwesten mit ganz Kalifornien*“ bietet umfassende Infos zu dieser Region mit ihren Sehenswürdigkeiten in San Francisco, Los Angeles, San Diego, Las Vegas sowie zu Nationalparks wie dem Grand Canyon und dem Yosemite. Klare Empfehlung!
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Viola
Wunderbare Artikel. Dafür muss ich mich einfach bedanken. Vielen Dank also und ich freue mich auf weitere Beiträge.
Niklas
Hallo Viola!
Es freut mich, das zu hören!
Liebe Grüße
Niklas